Telefonica Aktie
WKN: 850775 / ISIN: ES0178430E18
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Geändert am: 20.11.2014 22:17:58
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ATX schließt mit Abschlägen, DAX leicht gestiegen -- Dow etwas fester -- RBI-Aktie sackt ab -- Rosenbauer verdient mehr -- Commerzbank führt Negativzinsen ein -- ThyssenKrupp, Airbus, Apple im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX konnte hingegen leicht zulegen und beendete den Handel 0,1 Prozent stärker bei 9.484 Punkten. Zum Auftakt in den Donnerstagshandel hatte er etwas schwächer tendiert. Schwächere Einkaufsmanagerdaten für Deutschland belasteten den DAX am Donnerstagmorgen. Am nachmittag sorgten dann aber gute US-Konjunkturmeldungen für eine Stimmungsaufhellung.

Der Flugzeugbauer Airbus hat gegen den ewigen Rivalen Boeing einen wichtigen Punktsieg erzielt. Die US-Fluggesellschaft Delta Airlines will alte Maschinen des amerikanischen Konzerns durch moderne Jets des europäischen Herstellers ersetzen.
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Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten vorerst zurückhaltend. Der Dow Jones startete schwächer und pendelte im Handelsverlauf um die Nulllinie. Er beendete den Handelstag bei 17.719 Punkten mit einem kleinen Gewinn von 0,19 Prozent. Auch der Nasdaq Composite hat den Tag mit einem Abschlag begonnen, konnte sich aber ins Plus vorarbeiten und schloss deutlich in der Gewinnzone.
Von der Konjunkturfront kamen gemischte Signale: Zunächst belasteten schwache Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe, die eingetrübte Stimmung in der US-Industrie sowie enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und aus China. Dann wurde bekannt, dass sich die US-Frühindikatoren und der Philly-Fed-Index überraschend gut entwickelt haben, woraufhin die Kursverluste abgebaut werden konnten.
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Der US-Flugzeugbauer Boeing kann sich auf einen milliardenschweren Auftrag von Kuwait Airlines freuen. Die Fluggesellschaft wolle zehn Maschinen des Typs 777-300 ER kaufen, teilten die Amerikaner am Donnerstag mit.
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Die US-Börsen zeigen sich am Donnerstag nach gemischt ausgefallenen Konnjunkturdaten zurückhaltend. Der Dow Jones startete schwächer und pendelt aktuell um die Nulllinie. Auch der Nasdaq Composite hat den Tag mit einem Abschlag begonnen, konnte sich inzwischen aber ins Plus vorarbeiten.
Von der Konjunkturfront kamen gemischte Signale: Zunächst belasteten schwache Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe, die eingetrübte Stimmung in der US-Industrie sowie enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und aus China. Dann wurde bekannt, dass sich die US-Frühindikatoren und der Philly-Fed-Index überraschend gut entwickelt haben, woraufhin die Kursverluste abgebaut werden konnten.
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Der französische Telekommunikationskonzern Orange zweifelt am langfristigen Bestand seines mit der Deutschen Telekom betriebenen britischen Mobilfunk-Joint-Ventures EE in seiner jetzigen Form. Die jetzige Aufteilung sei kein langfristiges Modell, sagte Orange-Chef Stéphane Richard auf der Branchenmesse in Barcelona. Orange und Deutsche Telekom halten jeweils 50 Prozent an EE.
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Der US-Halbleiter-Konzern Intel will sich im kommenden Jahr seinen Aktionären gegenüber überraschend großzügiger geben. Die Jahresdividende werde um 6,7 Prozent auf 96 US-Cent je Aktie steigen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
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Der japanische Autozulieferer Takata hat angeblich erstmals im Mai des Jahres 2005 von Problemen mit seinen Airbags erfahren. Allerdings sei erst zwei Jahre später eine Untersuchung eingeleitet worden, räumte Takatas Qualitätschef Hiroshi Shimizu am Donnerstag bei einer Anhörung vor einer Grand Jury in den USA ein.
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"Österreich im internationalen Wettbewerb - wie
attraktiv sind wir?" So lautete das Thema einer hochkarätig
besetzten Podiumsdiskussion am Donnerstagabend. "Österreich hat seit
einigen Jahren seine Standortqualität minimiert", bedauerte
Keynote-Speaker Wolfgang Mayrhuber, Aufsichtsratschef der AUA-Mutter
Lufthansa.
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Für rund 160 000 Beschäftigte bei der Deutschen Bahn werden am Freitag (11.00 Uhr) in Frankfurt Tarifverhandlungen fortgesetzt. Zunächst treffen sich Vertreter des Unternehmens und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Danach (16.00 Uhr) kommen die Bahn-Arbeitgeber an anderem Ort mit der Lokführergewerkschaft GDL zusammen.
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Frankreich bestellt bei Airbus zwölf multifunktionale Versorgungs- und Transportflugzeuge vom Typ MRTT im Auftragswert von etwa drei Milliarden Euro. Dies teilte Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian am Donnerstag in Paris mit.
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