Telekom Austria Aktie
WKN: 72000 / ISIN: AT0000720008
Geändert am: 26.10.2013 02:10:56
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ATX verliert, DAX schließt unter 9.000 Punkten -- Dow im Plus -- S&P warnt Österreich: Budgetsünden -- Samsung mit Rekordgewinn -- ATB, Zynga, MorphoSys, Apple, Microsoft, Twitter, Amazon im Fokus
Die Anleger an der Wiener Börse waren am Freitag eher pessimistisch. Der österreichische Leitindex ATX verlor 0,4 Prozent auf 2.541 Zähler.
Der deutsche Leitindex DAX legte am Nachmittag nach einem kaum veränderten Handelsverlauf kräftig zu und markierte ein neues Rekordhoch bei 9.010,65 Punkten. Damit hat der DAX erstmals die 9.000-Punkte-Marke übersprungen. Am Ende ging er aber nur 0,1 Prozent höher bei 8.986 Zählern aus dem Freitagshandel.
23:25 Uhr: JPMorgan zahlt 5,1 Milliarden Dollar an Fannie Mae und Freddie Mac
Der erste Teil der Megabuße für die US-Großbank JPMorgan ist jetzt offiziell. Das Institut einigte sich mit der für die staatliche Immobilienfinanzierung zuständigen Behörde FHFA auf eine Zahlung von insgesamt 5,1 Milliarden Dollar. Das teilten beide Seiten am Freitag nach Börsenschluss in den USA mit.
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22:08 Uhr: Wall Street im Plus - schlechte Konjunkturaussichten fielen vor dem Hintergrund guter Unternehmenszahlen kaum ins Gewicht
Die US-Börsen entwickelten sich am Freitag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete nahe seinem Vortagesschlusskurs und rückte im weiteren Tagesverlauf deutlich ins Plus vor (plus 0,39 Prozent, 15570,28 Punkte). Dagegen hat der Nasdaq Composite mit einem Kursplus eröffnet und dann im Laufe des Tages etwas verloren - er geht aber immerhin noch mit 0,37 Prozent in den Feierabend (3949,36 Punkte). In den USA sind die Neuaufträge für langlebige Güter im September wegen gestiegener Transportorders stärker als erwartet geklettert. Jedoch hat sich das Wirtschaftsvertrauen in den USA im Oktober deutlich stärker eingetrübt als zunächst ermittelt. Diese durchwachsenen Zahlen fielen aber vor dem Hintergrund starker Unternehmenszahlen nicht so sehr ins Gewicht.
20:56 Uhr: Erdbeben erschüttert erneut Region Fukushima
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 bis 7,3 hat die Region Fukushima erschüttert. Die japanischen Behörden gaben eine Warnung vor einem voraussichtlich einen Meter hohen Tsunami aus, berichtete der Fernsehsender NHK Samstagnacht (Ortszeit).
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20:49 Uhr: EZB-Direktor Asmussen: Italien zu groß, um von Außen gerettet zu werden
Ein führender Währungshüter der Eurozone hat Italien gewarnt, sich auf finanzielle Hilfe von Außen zu verlassen, um seine Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. "Italien ist zu groß, um von Außen gerettet zu werden, es muss den Umschwung alleine schaffen", sagte Jörg Asmussen, Direktor der Europäischen Zentralbank (EZB) laut vorab verbreitetem Text bei einer Rede in Mailand.
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20:31 Uhr: Ölproduktion in Brasiliens Offshore-Feld Libra erst ab 2020
Im größten brasilianischen Offshore-Ölfeld "Campo de Libra" wird das erste Fass Erdöl frühestens in sieben Jahren (2020) produziert. Das teilte die Präsidentin des staatlich kontrollierten Ölkonzerns Petrobras, Maria das Graças Foster, in einem Fernsehinterview mit.
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20:19 Uhr: Fitch hält Italiens Kreditbewertung drei Stufen über Ramsch-Niveau
Die US-Ratingagentur Fitch hat die Kreditbewertung Italiens nicht verändert. Das Rating bleibe weiterhin bei "BBB+", teilte Fitch am Freitag mit. Die Bewertung steht damit unverändert drei Stufen über dem sogenannten Ramsch-Niveau, mit dem Finanzexperten riskante Anlageformen kennzeichnen.
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20:15 Uhr: Lettlands Regierungschef: Deutsche Steuerzahler müssen nicht für uns einstehen
Lettland wird nach Einschätzung von Premierminister Valdis Dombrovskis in gut zwei Monaten als solides und zuverlässiges Mitgliedsland der Europäischen Währungsunion beitreten. "Ich kann Ihnen versichern, Deutschlands Steuerzahler müssen nicht für uns einstehen", sagte der Regierungschef in einem am Freitag vorab veröffentlichten Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
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20:14 Uhr: Freundliche Stimmung an der Wall Street
Die US-Börsen entwickeln sich am Freitag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete nahe seinem Vortagesschlusskurs und rückt im weiteren Tagesverlauf ins Plus vor. Dagegen konnte der Nasdaq Composite freundlich eröffnen und hält sich in der Gewinnzone. In den USA sind die Neuaufträge für langlebige Güter im September wegen gestiegener Transportorders stärker als erwartet geklettert. Jedoch hat sich das Wirtschaftsvertrauen in den USA im Oktober deutlich stärker eingetrübt als zunächst ermittelt.
19:32 Uhr: Telekom könnte auch Mehrheit an Scout 24 an Finanzinvestoren abgeben
Die Deutsche Telekom erwägt sich von der Mehrheit an ihrem Kleinanzeigenportal Scout 24 zu trennen, um interessierten Finanzinvestoren das Geschäft schmackhafter zu machen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen am Freitag dem Wall Street Journal Deutschland.
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