Börse Wien in Grün: ATX bewegt letztendlich im Plus

Letztendlich notierte der ATX im Wiener Börse-Handel 0,73 Prozent stärker bei 3 617,73 Punkten. Der Wert der enthaltenen Werte beträgt damit 115,161 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,006 Prozent stärker bei 3 591,84 Punkten in den Donnerstagshandel, nach 3 591,63 Punkten am Vortag.

Der Höchststand des ATX lag am Donnerstag bei 3 639,91 Einheiten, während der Index seinen niedrigsten Stand bei 3 591,84 Punkten erreichte.

ATX seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn verzeichnet der ATX bislang Gewinne von 0,134 Prozent. Noch vor einem Monat, am 26.08.2024, notierte der ATX bei 3 694,81 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 26.06.2024, bewegte sich der ATX bei 3 597,65 Punkten. Der ATX lag vor einem Jahr, am 26.09.2023, bei 3 116,46 Punkten.

Der Index kletterte seit Jahresanfang 2024 bereits um 6,03 Prozent. Der ATX verzeichnete in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 3 777,78 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 3 305,62 Zählern erreicht.

Tops und Flops aktuell

Unter den stärksten Aktien im ATX befinden sich derzeit voestalpine (+ 4,15 Prozent auf 22,60 EUR), Mayr-Melnhof Karton (+ 3,44 Prozent auf 90,20 EUR), Wienerberger (+ 2,74 Prozent auf 29,98 EUR), Andritz (+ 2,20 Prozent auf 64,95 EUR) und Lenzing (+ 1,98 Prozent auf 33,40 EUR). Zu den schwächsten ATX-Aktien zählen hingegen CA Immobilien (-6,09 Prozent auf 21,88 EUR), IMMOFINANZ (-3,15 Prozent auf 17,84 EUR), DO (-1,42 Prozent auf 138,60 EUR), OMV (-0,87 Prozent auf 36,50 EUR) und Telekom Austria (-0,68 Prozent auf 8,80 EUR).

ATX-Aktien mit dem größten Handelsvolumen

Im ATX sticht die Wienerberger-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. Zuletzt wurden via Wiener Börse 615 628 Aktien gehandelt. Die Verbund-Aktie dominiert den ATX hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 25,361 Mrd. Euro.

Fundamentaldaten der ATX-Titel im Fokus

Die Raiffeisen-Aktie präsentiert mit 2,83 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX. Die OMV-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 11,87 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at