Börse Zürich in Grün: Anleger lassen SLI steigen

Am Dienstag steht der SLI um 15:42 Uhr via SIX 0,57 Prozent im Plus bei 1 975,63 Punkten. Zuvor ging der SLI 0,381 Prozent fester bei 1 972,00 Punkten in den Dienstagshandel, nach 1 964,52 Punkten am Vortag.

Der SLI erreichte heute sein Tageshoch bei 1 977,93 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 1 964,87 Punkten lag.

SLI seit Beginn des Jahres

Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Der SLI erreichte am vorherigen Handelstag, dem 04.07.2025, den Wert von 1 965,09 Punkten. Vor drei Monaten, am 05.05.2025, wurde der SLI auf 1 986,03 Punkte taxiert. Der SLI notierte noch vor einem Jahr, am 05.08.2024, bei 1 866,90 Punkten.

Seit Jahresanfang 2025 kletterte der Index bereits um 2,81 Prozent aufwärts. Bei 2 146,62 Punkten verzeichnete der SLI bislang ein Jahreshoch. Das Jahrestief beträgt hingegen 1 721,32 Zähler.

SLI-Top-Flop-Aktien

Die stärksten Aktien im SLI sind aktuell Logitech (+ 3,94 Prozent auf 77,60 CHF), Julius Bär (+ 1,76 Prozent auf 55,38 CHF), Swiss Re (+ 1,52 Prozent auf 150,35 CHF), Temenos (+ 1,39 Prozent auf 73,00 CHF) und Partners Group (+ 1,24 Prozent auf 1 105,50 CHF). Zu den schwächsten SLI-Aktien zählen derweil Adecco SA (-2,49 Prozent auf 24,32 CHF), ams-OSRAM (-2,18 Prozent auf 10,34 CHF), Lonza (-0,67 Prozent auf 561,80 CHF), Swisscom (-0,52 Prozent auf 578,00 CHF) und VAT (-0,17 Prozent auf 285,90 CHF).

Welche SLI-Aktien das größte Handelsvolumen aufweisen

Im SLI ist die UBS-Aktie derzeit die meistgehandelte Aktie. 1 845 426 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Roche-Aktie nimmt im SLI, nach Marktkapitalisierung gewichtet, mit 217,247 Mrd. Euro den größten Anteil ein.

Fundamentaldaten der SLI-Werte im Fokus

Unter den SLI-Aktien verzeichnet 2025 laut FactSet-Schätzung die Swiss Re-Aktie mit 10,99 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Im Index verzeichnet die Zurich Insurance-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 5,12 Prozent voraussichtlich die höchste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at