26.08.2015 19:47:38
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Christoph Strässer im ZDF-heute.de-Interview: Diskussion um Flüchtlings-Taschengeld "absurd" / Menschenrechtsbeauftragter fordert finanzielle Hilfe für Westbalkan
Die Diskussion in Deutschland, Flüchtlingen aus dem Westbalkan das Taschengeld zu streichen, bezeichnete Strässer als "absurd". Er habe sich mit vielen Menschen dort unterhalten. "Ich habe keinen getroffen, der mir gesagt hat, er wolle wegen eines Taschengeldes nach Deutschland. Das ist absurd."
Strässer begrüßte auch die Aussetzung des Dublin-Verfahrens für Flüchtlinge aus Syrien. Dies hatte die Bundesregierung diese Woche beschlossen. Der Abbau von bürokratischen Hürden könne die Balkanroute entlasten. Für Flüchtlinge aus anderen Ländern müsse dies ebenfalls überlegt werden. "Da, wo die Quoten im Anerkennungsverfahren so deutlich positiv sind, muss man darüber reden. Bei Syrien ist das ein längst überfälliger Schritt", sagte Strässer.
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