Tief in den roten Zahlen |
28.04.2022 17:05:00
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CureVac-Aktie im Minus: CureVac kann 2021 Umsatz steigern - Verlust ausgeweitet
Laut Finanzvorstand Pierre Kemula sind nun die meisten Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Rückzug des ersten Impfstoffkandidaten (CVnCoV) gelöst. "Es ist wichtig, dass wir von der Europäischen Union die Bestätigung erhalten haben, dass die Vorauszahlung in Höhe von 450 Millionen im Zusammenhang mit dem beendeten Vorkaufvertrag für CVnCoV nicht zurückgezahlt werden muss."
CureVac hatte Ende März eine klinische Studie seines neuen Impfstoffkandidaten (CV2CoV) gegen Corona begonnen. Nach dem Rückzieher von CVnCoV wegen vergleichsweise schwacher Wirksamkeit aus dem Zulassungsverfahren im vergangenen Jahr hatte CureVac mit seinem britischen Partner - dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) - die Entwicklung eines neuen Impfstoffs begonnen.
Das Präparat des Tübinger Unternehmens ist ein sogenannter mRNA-Impfstoff - wie die Impfstoffe von BioNTech)/Pfizer (Deutschland/USA) und Moderna (USA). Daten aus der neuen Phase 1-Studie werden laut CureVac in der zweiten Jahreshälfte 2022 erwartet.
CureVac-Aktien fallen im NASDAQ-Handel zeitweise um 0,44 Prozent auf 15,92 US-Dollar.
/tat/DP/jha
TÜBINGEN (dpa-AFX)
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