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06.02.2024 09:07:00

Devisen (Früh) - Euro zum US-Dollar etwas höher

Der Euro hat sich am Dienstag im frühen europäischen Handel mit leichten Zuwächsen gezeigt. Im Blick standen zuletzt die Auftragseingänge aus Deutschland. Sie übertrafen die Schätzungen der Experten deutlich und ließen den Euro nach oben schnellen auf bis 1,0760 Dollar, ehe er bis kurz vor neun Uhr auf 1,0753 Dollar fiel.

Am Vorabend hatte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,0743 Dollar notiert.

Die Bestellungen im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands legten im Dezember im Monatsvergleich um 8,9 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Analysten wurden von der Entwicklung überrascht. Sie hatten im Schnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Ausschlaggebend für den starken Datensatz waren Großaufträge.

Die Experten der Commerzbank bewerteten die Zahlen allerdings kritisch, denn rechnet man ihnen zufolge die Großaufträge heraus, sei das Auftragsvolumen sogar kräftig um 2,2 Prozent gefallen. "Dies zeigt einmal mehr, dass eine Wende zum Besseren für die deutsche Wirtschaft nicht in Sicht ist."

Zu den nun im Verlauf folgenden Einzelhandelsdaten aus der Eurozone schrieben die Experten der Helaba, dass diese negativ zu erwarten seien, "sodass das Auspreisen der Zinssenkungsfantasie wohl zunächst nicht forciert wird".

sto/mik

ISIN EU0009652759 EU0009652759

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