Devisen (Nachmittag): Euro klettert erneut über 1,08-Dollar-Marke

Im Blick standen heute Nachmittag wichtige Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten. In den USA hat sich der Preisanstieg bei den Unternehmen im April beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise um 2,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Im März hatte der Anstieg bei revidiert 1,8 (zunächst 2,1) Prozent gelegen.

Zuvor hatte die in Deutschland erhobene ZEW-Umfrage für Mai im Fokus gelegen und auf allen Ebenen überrascht. Im weiteren Verlauf des Nachmittags steht nun die Teilnahme des Fed-Chefs Jerome Powell an einer Diskussionsrunde im Blick.

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