11.10.2012 15:29:57
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Devisen Wien (EZB-Richtwerte): Euro am Nachmittag etwas höher
Im Verlauf verbesserten überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten die Stimmung an den Finanzmärkten und mit einer höheren Risikoneigung der Akteure ging es auch für den Euro-Dollar nach oben, hieß es aus dem Devisenhandel. In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend stark gesunken und auf den tiefsten Stand seit Februar 2008 gefallen.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,2918 (zuletzt: 1,2889) Dollar ermittelt und liegt damit 0,16 Prozent oder 0,0021 Einheiten unter dem Ultimowert 2011 von 1,2939 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8052 (0,8049) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2087 (1,2110) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 101,26 (100,94) japanischen Yen.
Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 24,940 (24,950) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 281,85 (282,15) Forint je Euro ermittelt.
Heute früh lag der Euro noch bei 1,2850 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,2825 bis 1,2934 Dollar. Der Euro/Dollar-Notenkurs wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,2860 (zuletzt: 1,2807) Dollar gestellt. Die Parität Dollar-Yen lag heute etwa um 15.00 Uhr bei 78,48 im Mittel (zuletzt: 78,34).
In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1763,00 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1761,25 im Nachmittags-Fixing am Mittwoch.
(Schluss) ste
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