16.11.2012 18:00:13
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DGAP-Ad hoc: iQ Power AG
DGAP-Adhoc: Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power AG veröffentlicht Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012
- Strategische Neuausrichtung zum reinen Technologie-Lizenzgeber weiter forciert
- Gesamtergebnis nach den ersten 9 Monaten 2012 mit EUR -1,9 Mio. (Vorjahr: EUR -2,9 Mio.) im Rahmen der Erwartungen
- Klarer strategischer Fokus auf den Ausbau der Lizenzpartner und der konsequenten Umsetzung der Patent-Pipeline-Strategie
Zug/Schweiz, 16. November 2012 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch führende Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, hat heute die Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012 veröffentlicht.
Die strategische Neuausrichtung zum reinen Technologischen-Lizenzgeber wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2012 konsequent vorangetrieben. Kernpunkt war die mehrheitliche Trennung der iQ Power AG von den europäischen Fertigungs- und Vertriebsgesellschaften. Die neue Unternehmensstruktur der iQ Power AG ist seit 1. April 2012 wirksam. Hieraus ergeben sich deutliche Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung sowie die Bilanzpositionen: So konnten einerseits die Kosten signifikant gesenkt werden, während andererseits durch den Wegfall des Batterie-Handels das Umsatzvolumen deutlich zurück ging. Die Konzernumsätze beliefen sich in den ersten neun Monaten 2012 auf rund EUR 2,2 Mio. nach rund EUR 7,7 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal 2012 wirkten sich vor allem reduzierte Lizenzeinnahmen des größten Lizenznehmers iQ Power Asia, auf Grund der auf der Generalversammlung 2012 bekannt gegebenen Verlegung der Bleiplattenproduktion von Malaysia nach Südkorea, negativ auf die Umsatzentwicklung aus. Die Umsatzkosten sanken von EUR 7,2 Mio. auf EUR 2,0 Mio. und auch die Summe der betrieblichen Aufwendungen konnte deutlich von EUR 3,3 Mio. auf EUR 2,0 Mio. reduziert werden. Einmalaufwendungen im Zuge der Konzernumstrukturierung beliefen sich auf rund EUR 0,4 Mio. Das Nettoergebnis verbesserte sich um EUR 0,97 Mio. auf Minus EUR 1,9 Mio. (Vorjahr: EUR Minus 2,9 Mio.) und liegt damit im Rahmen der Erwartungen.
Bei einer Bilanzsumme von EUR 4,9 Mio. zum Stichtag des 30. Septembers 2012 (31. Dezember 2011: EUR 9,7 Mio.) und einem ausgewiesenem Eigenkapital von EUR 1,4 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 2,8 Mio.) lag die Eigenkapitalquote zum Betrachtungsstichtag bei 28,2 Prozent (31. Dezember 2011: 28,7 Prozent). Die liquiden Mittel betrugen zum 30. September 2012 EUR 0,34 Mio. (31.12.2011: EUR 0,40 Mio.).
Durch die Umstrukturierung des Konzerns und der Abkopplung von Produktions- und Vertriebsbereichen, wurde ein wichtiger Schritt zur strategischen Neuausrichtung der Gesellschaft zum reinen Technologie-Lizenzgeber vollzogen, nachdem das Unternehmen die Markteinführung von Starterbatterien mit Elektrolyt-Durchmischung und die Effizienzsteigerung derartiger Batterien und deren hohe Marktnachfrage bewiesen hatte.
Bereits wirksame Effekte der Umstrukturierung sind ein reduzierter Finanzierungsbedarf und eine Verringerung der operativen Risiken. Gerade im Hinblick auf den länger als ursprünglich geplanten Geschäftsaufbau der iQ-Lizenzpartner, erweist sich die neue strategische Ausrichtung als wichtiger Schritt.
Die Positionierung als reiner Technologie-Lizenzgeber eröffnet zudem neue Perspektiven, da jetzt auch Kooperationen mit Batterie-Herstellern möglich sind, die zuvor in direkter Konkurrenz zur iQ Power standen. Derzeit steht die iQ Power AG in Verhandlungen sowie ersten Gesprächen mit mehreren potentiellen Lizenznehmern innerhalb und außerhalb Europas.
Gleichzeitig wird die eingeschlagene Patent-Pipeline Strategie konsequent weiter verfolgt. So wird derzeit ein neues Patent für eine verbesserte Konstruktion von Kunststoffteilen vorbereitet, wodurch die Effektivität der Batteriekomponenten erhöht, die Werkzeugkosten reduziert und gleichzeitig der Herstellungsprozess vereinfacht wird.
Die iQ Power AG setzt ihren strategischen Fokus damit klar auf die Fortführung der Patent-Pipeline Strategie, den Auf- und Ausbau bestehender Lizenznehmer sowie die Gewinnung neuer Lizenznehmer.
Weitere Informationen zur Entwicklung der iQ Power AG in den ersten neun Monaten 2012 können der Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012 unter www.iqpower.com entnommen werden.
Über iQ POWER
iQ Power entwickelt und vermarktet Technologien für neuartige Starterbatterien. Kern dieser Technologie sind die weltweit ersten Autobatterien im Markt mit Effizienz steigernder automatischer Elektrolyt-Durchmischung (passive Mischelemente) - ein Patent von iQ Power.
Den Lizenzpartnern von iQ Power bietet die neue Generation an Starterbatterien wesentliche Vorteile durch mehr Kundennutzen, höhere Produkt-Zuverlässigkeit und Zyklenfestigkeit, längere Lebensdauer sowie mehr Umweltschutz und Schonung von Ressourcen. Für diese ECO-Innovation erhielt iQ Power in 2010 den begehrten Automechanika Innovation Award für herausragende Produktinnovationen.
Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB).
Kontakt: Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com
Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Am Hauptbahnhof 6 60329 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de
16.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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iQ Power AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht
16.11.2012 18:00
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power AG veröffentlicht Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012
- Strategische Neuausrichtung zum reinen Technologie-Lizenzgeber weiter forciert
- Gesamtergebnis nach den ersten 9 Monaten 2012 mit EUR -1,9 Mio. (Vorjahr: EUR -2,9 Mio.) im Rahmen der Erwartungen
- Klarer strategischer Fokus auf den Ausbau der Lizenzpartner und der konsequenten Umsetzung der Patent-Pipeline-Strategie
Zug/Schweiz, 16. November 2012 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch führende Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, hat heute die Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012 veröffentlicht.
Die strategische Neuausrichtung zum reinen Technologischen-Lizenzgeber wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2012 konsequent vorangetrieben. Kernpunkt war die mehrheitliche Trennung der iQ Power AG von den europäischen Fertigungs- und Vertriebsgesellschaften. Die neue Unternehmensstruktur der iQ Power AG ist seit 1. April 2012 wirksam. Hieraus ergeben sich deutliche Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung sowie die Bilanzpositionen: So konnten einerseits die Kosten signifikant gesenkt werden, während andererseits durch den Wegfall des Batterie-Handels das Umsatzvolumen deutlich zurück ging. Die Konzernumsätze beliefen sich in den ersten neun Monaten 2012 auf rund EUR 2,2 Mio. nach rund EUR 7,7 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal 2012 wirkten sich vor allem reduzierte Lizenzeinnahmen des größten Lizenznehmers iQ Power Asia, auf Grund der auf der Generalversammlung 2012 bekannt gegebenen Verlegung der Bleiplattenproduktion von Malaysia nach Südkorea, negativ auf die Umsatzentwicklung aus. Die Umsatzkosten sanken von EUR 7,2 Mio. auf EUR 2,0 Mio. und auch die Summe der betrieblichen Aufwendungen konnte deutlich von EUR 3,3 Mio. auf EUR 2,0 Mio. reduziert werden. Einmalaufwendungen im Zuge der Konzernumstrukturierung beliefen sich auf rund EUR 0,4 Mio. Das Nettoergebnis verbesserte sich um EUR 0,97 Mio. auf Minus EUR 1,9 Mio. (Vorjahr: EUR Minus 2,9 Mio.) und liegt damit im Rahmen der Erwartungen.
Bei einer Bilanzsumme von EUR 4,9 Mio. zum Stichtag des 30. Septembers 2012 (31. Dezember 2011: EUR 9,7 Mio.) und einem ausgewiesenem Eigenkapital von EUR 1,4 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 2,8 Mio.) lag die Eigenkapitalquote zum Betrachtungsstichtag bei 28,2 Prozent (31. Dezember 2011: 28,7 Prozent). Die liquiden Mittel betrugen zum 30. September 2012 EUR 0,34 Mio. (31.12.2011: EUR 0,40 Mio.).
Durch die Umstrukturierung des Konzerns und der Abkopplung von Produktions- und Vertriebsbereichen, wurde ein wichtiger Schritt zur strategischen Neuausrichtung der Gesellschaft zum reinen Technologie-Lizenzgeber vollzogen, nachdem das Unternehmen die Markteinführung von Starterbatterien mit Elektrolyt-Durchmischung und die Effizienzsteigerung derartiger Batterien und deren hohe Marktnachfrage bewiesen hatte.
Bereits wirksame Effekte der Umstrukturierung sind ein reduzierter Finanzierungsbedarf und eine Verringerung der operativen Risiken. Gerade im Hinblick auf den länger als ursprünglich geplanten Geschäftsaufbau der iQ-Lizenzpartner, erweist sich die neue strategische Ausrichtung als wichtiger Schritt.
Die Positionierung als reiner Technologie-Lizenzgeber eröffnet zudem neue Perspektiven, da jetzt auch Kooperationen mit Batterie-Herstellern möglich sind, die zuvor in direkter Konkurrenz zur iQ Power standen. Derzeit steht die iQ Power AG in Verhandlungen sowie ersten Gesprächen mit mehreren potentiellen Lizenznehmern innerhalb und außerhalb Europas.
Gleichzeitig wird die eingeschlagene Patent-Pipeline Strategie konsequent weiter verfolgt. So wird derzeit ein neues Patent für eine verbesserte Konstruktion von Kunststoffteilen vorbereitet, wodurch die Effektivität der Batteriekomponenten erhöht, die Werkzeugkosten reduziert und gleichzeitig der Herstellungsprozess vereinfacht wird.
Die iQ Power AG setzt ihren strategischen Fokus damit klar auf die Fortführung der Patent-Pipeline Strategie, den Auf- und Ausbau bestehender Lizenznehmer sowie die Gewinnung neuer Lizenznehmer.
Weitere Informationen zur Entwicklung der iQ Power AG in den ersten neun Monaten 2012 können der Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012 unter www.iqpower.com entnommen werden.
Über iQ POWER
iQ Power entwickelt und vermarktet Technologien für neuartige Starterbatterien. Kern dieser Technologie sind die weltweit ersten Autobatterien im Markt mit Effizienz steigernder automatischer Elektrolyt-Durchmischung (passive Mischelemente) - ein Patent von iQ Power.
Den Lizenzpartnern von iQ Power bietet die neue Generation an Starterbatterien wesentliche Vorteile durch mehr Kundennutzen, höhere Produkt-Zuverlässigkeit und Zyklenfestigkeit, längere Lebensdauer sowie mehr Umweltschutz und Schonung von Ressourcen. Für diese ECO-Innovation erhielt iQ Power in 2010 den begehrten Automechanika Innovation Award für herausragende Produktinnovationen.
Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB).
Kontakt: Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com
Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Am Hauptbahnhof 6 60329 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de
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