27.03.2008 08:39:00
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DGAP-News: CENTROSOLAR AG
DGAP-News: Grundsteinlegung in Wismar: CENTROSOLAR Group AG investiert 20 Mio. EUR in hoch
Centrosolar Group AG / Strategische Unternehmensentscheidung
27.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München - Wismar, 27. März 2008 Mit der Grundsteinlegung am 19. März haben Vertreter der CENTROSOLAR Group AG und der Sonnenstromfabrik Wismar zusammen mit der Bürgermeisterin, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wismar und zahlreichen geladenen Gästen den offiziellen Startschuss für die Erweiterung der Sonnenstromfabrik gegeben.
Mit einem Investitionsvolumen von über 20 Mio. EUR entsteht eine der modernsten Fabriken zur Fertigung von Solarmodulen in Deutschland. Ab 2010 werden in der Sonnenstromfabrik 150 MWp Solarmodule im Wert von voraussichtlich über 400 Mio. EUR jährlich vom Band gehen. Die Zahl der Mitarbeiter erhöht sich von derzeit 150 auf 360.
Sowohl die Stadt Wismar als auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft gehören zu den Förderern des Bauvorhabens. Die Terminplanung ist ambitioniert: Schon im Juli sollen die ersten Photovoltaikmodule im neuen Werk entstehen. 'Ende des Jahres wird der komplette Umzug vom jetzigen Standort - etwa fünf Kilometer entfernt - in die neue Produktionshalle durchgeführt', erklärt Ralf Hennigs, Geschäftsführer der Sonnenstromfabrik. Die Fabrik besteht seit 2001 und hat bisher eine Produktionskapazität von 30 MWp Photovoltaikmodulen.
Der neue Standort hat insgesamt 47.000 m² Fläche. Die Produktion nimmt 9.000 m² ein für vier Produktionslinien; weitere 4.000 m² dienen als Lager. Weiterhin gibt es einen Büro- und Sozialtrakt. Im Dreischichtbetrieb werden in Zukunft täglich 3.000 Solarmodule produziert. 'Wir können damit über 70.000 Haushalte mit Strom versorgen - das sind mehr, als Wismar Einwohner hat', so Ralf Hennigs. Die Produktion umfasst kristalline Solarmodule, die primär in netzgekoppelten Systemen eingesetzt werden. Aber auch Module zur autarken Stromversorgung entstehen im neuen Werk. Daneben bleibt Raum für Neuentwicklungen sowie flexible Fertigung nach Kundenwunsch.
Die Anfänge der Sonnenstromfabrik gehen auf das Jahr 1996 zurück. Die Kaufleute Thomas Rudolph und Hans Jacobs gründeten die Solara GbR. Das Geschäft konzentrierte sich zunächst auf den Handel mit Solarmodulen für die autarke Stromversorgung. 2001 folgte die Gründung der Sonnenstromfabrik in Wismar durch den Zusammenschluss mit Ralf Hennigs, der bereits mit der Firma Solartechnik Hennigs Erfahrungen in der Produktion von Solarmodulen gesammelt hatte. Das Unternehmen wuchs jährlich um 30-50 %. 2005 folge der Umzug an den jetzigen Standort. 2006 trat Solara der Centrosolar Group AG bei. Aufgrund der steigenden Nachfrage - insbesondere in den europäischen Tochtergesellschaften des Unternehmens - fiel 2007 die Entscheidung für das Projekt '150/2009': Die Erweiterung der Produktionskapazitäten mit dem Ziel, bis Ende 2009 eine jährliche Produktionskapazität von 150 MWp zu erreichen. 'Nach dem jetzigen Zeitplan sind wir optimistisch, dieses Ziel zu erreichen', so Ralf Hennigs.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH, Tel.: 06181 982 80 30
27.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: www.centrosolar.com ISIN: DE0005148506 WKN: 514850 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Centrosolar Group AG / Strategische Unternehmensentscheidung
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München - Wismar, 27. März 2008 Mit der Grundsteinlegung am 19. März haben Vertreter der CENTROSOLAR Group AG und der Sonnenstromfabrik Wismar zusammen mit der Bürgermeisterin, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wismar und zahlreichen geladenen Gästen den offiziellen Startschuss für die Erweiterung der Sonnenstromfabrik gegeben.
Mit einem Investitionsvolumen von über 20 Mio. EUR entsteht eine der modernsten Fabriken zur Fertigung von Solarmodulen in Deutschland. Ab 2010 werden in der Sonnenstromfabrik 150 MWp Solarmodule im Wert von voraussichtlich über 400 Mio. EUR jährlich vom Band gehen. Die Zahl der Mitarbeiter erhöht sich von derzeit 150 auf 360.
Sowohl die Stadt Wismar als auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft gehören zu den Förderern des Bauvorhabens. Die Terminplanung ist ambitioniert: Schon im Juli sollen die ersten Photovoltaikmodule im neuen Werk entstehen. 'Ende des Jahres wird der komplette Umzug vom jetzigen Standort - etwa fünf Kilometer entfernt - in die neue Produktionshalle durchgeführt', erklärt Ralf Hennigs, Geschäftsführer der Sonnenstromfabrik. Die Fabrik besteht seit 2001 und hat bisher eine Produktionskapazität von 30 MWp Photovoltaikmodulen.
Der neue Standort hat insgesamt 47.000 m² Fläche. Die Produktion nimmt 9.000 m² ein für vier Produktionslinien; weitere 4.000 m² dienen als Lager. Weiterhin gibt es einen Büro- und Sozialtrakt. Im Dreischichtbetrieb werden in Zukunft täglich 3.000 Solarmodule produziert. 'Wir können damit über 70.000 Haushalte mit Strom versorgen - das sind mehr, als Wismar Einwohner hat', so Ralf Hennigs. Die Produktion umfasst kristalline Solarmodule, die primär in netzgekoppelten Systemen eingesetzt werden. Aber auch Module zur autarken Stromversorgung entstehen im neuen Werk. Daneben bleibt Raum für Neuentwicklungen sowie flexible Fertigung nach Kundenwunsch.
Die Anfänge der Sonnenstromfabrik gehen auf das Jahr 1996 zurück. Die Kaufleute Thomas Rudolph und Hans Jacobs gründeten die Solara GbR. Das Geschäft konzentrierte sich zunächst auf den Handel mit Solarmodulen für die autarke Stromversorgung. 2001 folgte die Gründung der Sonnenstromfabrik in Wismar durch den Zusammenschluss mit Ralf Hennigs, der bereits mit der Firma Solartechnik Hennigs Erfahrungen in der Produktion von Solarmodulen gesammelt hatte. Das Unternehmen wuchs jährlich um 30-50 %. 2005 folge der Umzug an den jetzigen Standort. 2006 trat Solara der Centrosolar Group AG bei. Aufgrund der steigenden Nachfrage - insbesondere in den europäischen Tochtergesellschaften des Unternehmens - fiel 2007 die Entscheidung für das Projekt '150/2009': Die Erweiterung der Produktionskapazitäten mit dem Ziel, bis Ende 2009 eine jährliche Produktionskapazität von 150 MWp zu erreichen. 'Nach dem jetzigen Zeitplan sind wir optimistisch, dieses Ziel zu erreichen', so Ralf Hennigs.
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