29.07.2014 08:42:20
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DGAP-News: ifa systems AG
DGAP-News: ifa systems AG: Positive Entwicklung setzt sich im ersten Halbjahr 2014 fort
Der Halbjahresbericht 2013 enthielt höhere Leistungs- und Ergebnisdaten als die Addition der Ergebnisse der beiden ersten Quartalsberichte 2013. Im Vergleich zum Halbjahresbericht 2013 wurden für die ersten 6 Monate 2014 Steigerungen bei Umsatz und Gesamtleistung von etwa 5,5 % auf ca. 4.52 Mio. Euro erzielt. Beim EBIT-Ergebnis konnte ein Zuwachs von ca. 12,1 % von 591 TEUR (siehe Halbjahresbericht 2013) auf ca. 663 TEUR erreicht werden. Die aktivierten Eigenleistungen wurden proportional um etwa 5 % von 991 TEUR im Vorjahr auf ca. 1.040 TEUR gesteigert.
Am 3. Juli 2014 fand die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft in Köln statt. Die Präsenzquote lag bei ca. 62 % (Vorjahr ca. 53 %). Alle Beschlussvorlagen wurden mit deutlichen Mehrheiten genehmigt. Der amtierende Aufsichtsrat wurde für eine weitere Wahlperiode von 5 Jahren bestätigt. Als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats wurde Prof. Jay Wisnicki, New York City, USA, gewählt. Prof. Wisnicki ist seit vielen Jahren mit seiner Augenklinik in Manhattan ifa-Anwender und Berater der ifa-Gruppe.
Die Gesellschaft zahlte für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 0,09 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,03 Euro). Ausführliche Informationen zur Hauptversammlung sind über www.ifasystems.de (Rubrik "Über ifa">"Investor Relations") verfügbar.
Marktentwicklung
Die Umsatzverteilung nach Segmenten entspricht etwa der aus dem Geschäftsjahr 2013 (siehe Geschäftsbericht). Nach Regionen nahm der deutschsprachige Markt mit Deutschland, Schweiz und Österreich (DACH-Länder) zu. Im internationalen Bereich lagen Schwerpunkte in "Middle East" (Saudi-Arabien) und Lateinamerika (Mexiko). Trotz erfolgreicher Referenzprojekte In USA und China werden signifikante Umsätze erst ab 2015 erwartet. In den USA führen mehrfache Verschiebungen von wichtigen Einführungsterminen zu Verzögerungen und in China sind die offiziellen Entscheidungsprozesse wegen der fehlenden IT-Infrastrukturen noch schwer einschätzbar.
Im Bereich der Projektfinanzierungen sind veränderte Anforderungen auf allen Märkten feststellbar. Mietmodelle und andere langfristige Finanzierungskonzepte für die Anfangsinvestitionen bestimmen verstärkt die Entscheidungsprozesse bei attraktiven Projekten. Daher plant auch die ifa systems AG ab dem 4. Quartal 2014 ihren Kunden zusätzliche alternative Finanzierungsmodelle anzubieten. Dieser weitere Ausbau der Marktposition wird mit einem erhöhten Aufwand zur Vorfinanzierung des Absatzes verbunden sein.
Die Anforderungen an die Software-Entwicklungen sind gestiegen und werden auch zukünftig höher eingeplant. Indizien dafür sind erforderliche Zertifizierungen für alle Health-IT-Anbieter, die einerseits weitere Investitionen erfordern aber andererseits die Markteintrittsbarrieren für Wettbewerber deutlich erhöhen.
Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung
Der Auftragsbestand und die im 4. Quartal anstehenden Jahreslizenzen lassen auch für das Gesamtjahr 2014 einen Zuwachs bei der Gesamtleistung um ca. 5 % und eine EBIT-Steigerung von ca. 15 % erwarten. Bei der Dividende hat das Management als Ziel eine Erhöhung um ca. 33 % (auf 0,12 Euro je Aktie).
Die ifa-Aktie hat im ersten Halbjahr 2014 deutlich an Wert gewonnen (+ ca. 38 %). Weitere Impulse werden von der Auflage des ADR-Programms (American Depository Receipt) der ifa-Aktie in New York, die durch den größten ADR-Provider, Bank of New York Mellon (BNYM), am 23. Juli 2014 erfolgte, erwartet. Der offizielle Handel der ADRs beginnt mit der Bestätigung des "Market Maker" durch die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA).
Das Unternehmen
Die ifa systems AG wird im Entry Standard des Freiverkehrs der Deutschen Börse Frankfurt (ISIN: DE007830788) notiert. Das Unternehmen mit den Tochterunternehmen integration AG (www.integration-ag.com) und Inoveon Corp. (www.inoveon.com) positioniert sich im Bereich "Life Science" und gilt als der führende Anbieter für Software, IT-Dienstleistungen, Webanwendungen (z.B. Telemedizin) und medizinische Informationssysteme für die Augenheilkunde weltweit. Die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens ergibt sich aus dem Geschäftsmodell mit obligatorischen Runtime-Lizenzen für alle eingesetzten Programme (ca. 13.000 Arbeitsplatzlizenzen international im Einsatz). Die Einnahmen aus diesen Dauervertragsverhältnissen werden im laufenden Jahr mehr als 80 % der Fixkosten der Unternehmensgruppe decken. Für weitergehende Informationen: www.ifasystems.de und www.ifa4emr.com.
Ende der Corporate News
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29.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: ifa systems AG Augustinusstraße 11 b 50226 Frechen Deutschland Telefon: +49 (0)2234 93367-0 Fax: +49 (0)2234 93367-30 E-Mail: info@ifasystems.de Internet: www.ifasystems.de ISIN: DE0007830788 WKN: 783078 Börsen: Frankfurt in Open Market (Entry Standard) Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 279686 29.07.2014
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
ifa systems AG: Positive Entwicklung setzt sich im ersten Halbjahr
2014 fort
29.07.2014 / 08:42
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Quartalsinformationen der ifa systems AG, Frechen
Periode: 2. Quartal 2014
Positive Entwicklung setzt sich im ersten Halbjahr 2014 fort
Betriebs- und Finanzergebnis
Das zweite Quartal 2014 wurde mit einer Gesamtleistung der
Unternehmensgruppe von ca. 2,20 Mio. Euro (Vorjahr 1,91 Mio. Euro)
abgeschlossen. Das EBIT-Ergebnis (nach IFRS) konnte auf ca. 0,30 Mio. Euro
gesteigert werden (Vorjahresquartal 0,23 Mio. Euro).
Der Halbjahresbericht 2013 enthielt höhere Leistungs- und Ergebnisdaten als die Addition der Ergebnisse der beiden ersten Quartalsberichte 2013. Im Vergleich zum Halbjahresbericht 2013 wurden für die ersten 6 Monate 2014 Steigerungen bei Umsatz und Gesamtleistung von etwa 5,5 % auf ca. 4.52 Mio. Euro erzielt. Beim EBIT-Ergebnis konnte ein Zuwachs von ca. 12,1 % von 591 TEUR (siehe Halbjahresbericht 2013) auf ca. 663 TEUR erreicht werden. Die aktivierten Eigenleistungen wurden proportional um etwa 5 % von 991 TEUR im Vorjahr auf ca. 1.040 TEUR gesteigert.
Am 3. Juli 2014 fand die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft in Köln statt. Die Präsenzquote lag bei ca. 62 % (Vorjahr ca. 53 %). Alle Beschlussvorlagen wurden mit deutlichen Mehrheiten genehmigt. Der amtierende Aufsichtsrat wurde für eine weitere Wahlperiode von 5 Jahren bestätigt. Als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats wurde Prof. Jay Wisnicki, New York City, USA, gewählt. Prof. Wisnicki ist seit vielen Jahren mit seiner Augenklinik in Manhattan ifa-Anwender und Berater der ifa-Gruppe.
Die Gesellschaft zahlte für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 0,09 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,03 Euro). Ausführliche Informationen zur Hauptversammlung sind über www.ifasystems.de (Rubrik "Über ifa">"Investor Relations") verfügbar.
Marktentwicklung
Die Umsatzverteilung nach Segmenten entspricht etwa der aus dem Geschäftsjahr 2013 (siehe Geschäftsbericht). Nach Regionen nahm der deutschsprachige Markt mit Deutschland, Schweiz und Österreich (DACH-Länder) zu. Im internationalen Bereich lagen Schwerpunkte in "Middle East" (Saudi-Arabien) und Lateinamerika (Mexiko). Trotz erfolgreicher Referenzprojekte In USA und China werden signifikante Umsätze erst ab 2015 erwartet. In den USA führen mehrfache Verschiebungen von wichtigen Einführungsterminen zu Verzögerungen und in China sind die offiziellen Entscheidungsprozesse wegen der fehlenden IT-Infrastrukturen noch schwer einschätzbar.
Im Bereich der Projektfinanzierungen sind veränderte Anforderungen auf allen Märkten feststellbar. Mietmodelle und andere langfristige Finanzierungskonzepte für die Anfangsinvestitionen bestimmen verstärkt die Entscheidungsprozesse bei attraktiven Projekten. Daher plant auch die ifa systems AG ab dem 4. Quartal 2014 ihren Kunden zusätzliche alternative Finanzierungsmodelle anzubieten. Dieser weitere Ausbau der Marktposition wird mit einem erhöhten Aufwand zur Vorfinanzierung des Absatzes verbunden sein.
Die Anforderungen an die Software-Entwicklungen sind gestiegen und werden auch zukünftig höher eingeplant. Indizien dafür sind erforderliche Zertifizierungen für alle Health-IT-Anbieter, die einerseits weitere Investitionen erfordern aber andererseits die Markteintrittsbarrieren für Wettbewerber deutlich erhöhen.
Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung
Der Auftragsbestand und die im 4. Quartal anstehenden Jahreslizenzen lassen auch für das Gesamtjahr 2014 einen Zuwachs bei der Gesamtleistung um ca. 5 % und eine EBIT-Steigerung von ca. 15 % erwarten. Bei der Dividende hat das Management als Ziel eine Erhöhung um ca. 33 % (auf 0,12 Euro je Aktie).
Die ifa-Aktie hat im ersten Halbjahr 2014 deutlich an Wert gewonnen (+ ca. 38 %). Weitere Impulse werden von der Auflage des ADR-Programms (American Depository Receipt) der ifa-Aktie in New York, die durch den größten ADR-Provider, Bank of New York Mellon (BNYM), am 23. Juli 2014 erfolgte, erwartet. Der offizielle Handel der ADRs beginnt mit der Bestätigung des "Market Maker" durch die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA).
Das Unternehmen
Die ifa systems AG wird im Entry Standard des Freiverkehrs der Deutschen Börse Frankfurt (ISIN: DE007830788) notiert. Das Unternehmen mit den Tochterunternehmen integration AG (www.integration-ag.com) und Inoveon Corp. (www.inoveon.com) positioniert sich im Bereich "Life Science" und gilt als der führende Anbieter für Software, IT-Dienstleistungen, Webanwendungen (z.B. Telemedizin) und medizinische Informationssysteme für die Augenheilkunde weltweit. Die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens ergibt sich aus dem Geschäftsmodell mit obligatorischen Runtime-Lizenzen für alle eingesetzten Programme (ca. 13.000 Arbeitsplatzlizenzen international im Einsatz). Die Einnahmen aus diesen Dauervertragsverhältnissen werden im laufenden Jahr mehr als 80 % der Fixkosten der Unternehmensgruppe decken. Für weitergehende Informationen: www.ifasystems.de und www.ifa4emr.com.
Ende der Corporate News
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29.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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