24.10.2017 07:59:42
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DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK nach neun Monaten mit deutlicher Ertragsverbesserung
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK nach neun Monaten mit deutlicher Ertragsverbesserung
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DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG /
Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK nach neun
Monaten mit deutlicher Ertragsverbesserung
24.10.2017 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KONZERNQUARTALSMITTEILUNG
für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017
für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2017
LUDWIG BECK nach neun Monaten mit deutlicher Ertragsverbesserung
München, 24. Oktober 2017 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE
0005199905) schloss die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 mit
einem Umsatzplus in Höhe von 0,2% und konnte sein Ergebnis auf Konzernebene
deutlich verbessern. Vor allem die positive Entwicklung im dritten Quartal
trug zu diesem Geschäftsverlauf bei, die sich am Branchentrend des deutschen
Modehandels orientiert. So brachte allein der September dem stationären
deutschen Modehandel ein Umsatzplus in Höhe von 20% (lt. TW-Testclub). Waren
auch die Vergleichszahlen aus dem Vorjahreszeitraum sehr mager ausgefallen,
so hat es seit Beginn der Aufzeichnungen des teilnehmerstärksten
Branchen-Panels im Jahr 2000 noch nie einen solchen Rekordmonat gegeben.
Trotz eines starken dritten Quartals, schloss der Handel nach den ersten
neun Monaten 2017 laut TextilWirtschaft mit einem aufgelaufenen Minus von
1%. Somit konnte sich LUDWIG BECK vom negativen Branchentrend abkoppeln.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht den deutschen
Konjunkturmotor nach einer rasanten Startphase ab der Jahresmitte etwas
ruhiger laufen, errechnet aber auch für das dritte Quartal 2017 nach
vorläufigen Angaben einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukt von 0,5%. Bei
ausgelasteten Kapazitäten, stabilen Verbraucherpreisen und steigenden
Einkommen ruht der Wirtschaftsaufschwung auf einem soliden Fundament. Daran
hat auch ein leichter Rückgang des Konsumklimas nach zuletzt fünf Anstiegen
im September nichts ändern können. Im Textileinzelhandel scheint sich
dagegen eine Trendwende anzudeuten: Nach Informationen des Bundesverbandes
E-Commerce und Versandhandel Deutschland wuchs der Online-Handel mit
Bekleidung im dritten Quartal nur noch um 0,7% - deutlich langsamer als in
den Jahren zuvor. Die Online-Modehändler, die dem stationären
Textileinzelhandel zuletzt einen harten Verdrängungswettbewerb geliefert
hatten, sind damit beim prozentualen Wachstum erstmal hinter anderen
Branchen zurückgefallen. Retailer aus dem stationären Handel seien dem
Verband zufolge wieder erfolgreicher gewesen.
KONZERNERTRAGSLAGE
Umsatzentwicklung
Der Konzern LUDWIG BECK verzeichnete nach den ersten neun Monaten 2017 einen
Bruttoumsatz in Höhe von 118,5 Mio. EUR (Vorjahr: 118,2 Mio. EUR) und somit
eine leichte Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im dritten Quartal allein (Juli - September 2017) stieg der Umsatz auf
Konzernebene gegenüber dem Vorjahr auf beachtliche 41,4 Mio. EUR (Vorjahr:
38,7 Mio. EUR). Anders als im Vorjahr, als es im September noch dauerhaft
Temperaturen von 20 Grad und mehr gegeben hatte, führten in diesem Jahr die
niedrigen Temperaturen und die starken Niederschläge zu einer deutlich
stärkeren Kaufneigung der herbstlichen Wintermode.
Ergebnissituation
Der Nettorohertrag konnte nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2017 auf insgesamt 46,8 Mio. EUR (Vorjahr: 46,0 Mio. EUR) verbessert werden.
Während das Segment LUDWIG BECK seinen Beitrag hierzu aus dem Vorjahr mit
26,8 Mio. EUR wiederholte, steigerte das Segment WORMLAND seinen Beitrag zum
Nettorohertrag von 19,2 Mio. EUR im Vorjahr auf nunmehr 20,0 Mio. EUR.
Verantwortlich für die positive Entwicklung bei WORMLAND zeichnete neben der
Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten auch die Margenverbesserung.
Neben der Optimierung der Markenstruktur war die Bestandsentwicklung
ursächlich für diesen Anstieg. Im Vorjahr hatten der Abverkauf von Altware
zur Bereinigung der Warenbestände sowie der Räumungsverkauf in der Filiale
THEO Oberhausen, die planmäßig zum 30. Juni 2016 geschlossen wurde, den
Rohertrag belastet. Die Bestände zum 30. September 2017 waren vollständig
von Altware bereinigt. Die Nettorohertragsmarge auf Konzernebene betrug
dementsprechend 47,0% (Vorjahr: 46,3%).
Die Personalkosten reduzierten sich im Wesentlichen aufgrund von
strukturellen Anpassungen im Bereich der Führungsebene gegenüber dem Vorjahr
auf 22,1 Mio. EUR (Vorjahr: 22,9 Mio. EUR). Die sonstigen Aufwendungen lagen
bei 25,6 Mio. EUR (Vorjahr: 25,3 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich mit -1,1 Mio.
EUR deutlich gegenüber dem Vorjahr, das noch bei -2,4 Mio. EUR lag. Der
Anteil des Segments LUDWIG BECK am EBIT stieg dabei um 0,4 Mio. EUR auf 3,2
Mio. EUR und lag dank fortgeführter Kosteneffizienz über dem Vorjahr (2,8
Mio. EUR). Das Segment WORMLAND konnte sein EBIT ebenfalls verbessern und
verzeichnete im gleichen Zeitraum noch einen Verlust in Höhe von 4,3 Mio.
EUR (Vorjahr: -5,2 Mio. EUR).
Das Finanzergebnis auf Konzernebene lag mit -0,7 Mio. EUR auf
Vorjahresniveau (Vorjahr: -0,7 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf Konzernebene betrug dementsprechend -1,8
Mio. EUR (Vorjahr: -3,1 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern lag bei -2,5
Mio. EUR (Vorjahr: -3,6 Mio. EUR).
VERMÖGENSLAGE
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns lag zum 30. September 2017 bei
137,2 Mio. EUR und damit über dem Wert des Bilanzstichtages zum 31. Dezember
2016 in Höhe von 134,0 Mio. EUR.
Nach wie vor ist das Sachanlagevermögen mit insgesamt 100,2 Mio. EUR die
größte Position
unter den langfristigen Vermögenswerten (31. Dezember 2016: 101,2 Mio. EUR).
Darin ist die Immobilie am Münchner Marienplatz mit über 70 Mio. EUR
bilanziert. Insgesamt betrugen die langfristigen Vermögenswerte 105,3 Mio.
EUR und verzeichneten damit einen leichten Rückgang gegenüber dem
Bilanzstichtag 31. Dezember 2016 mit 106,5 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 27,5 Mio. EUR (31. Dezember
2016) auf
31,9 Mio. EUR. Dabei kam es bei den Vorräten saisonal bedingt zu einem
Anstieg, so dass diese zum Stichtag 30. September 2017 bei insgesamt 25,9
Mio. EUR lagen (31. Dezember 2016: 21,3 Mio. EUR).
Die liquiden Mittel lagen bei 1,4 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 1,6 Mio.
EUR).
FINANZLAGE
Bilanzstruktur
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum Stichtag 30. September 2017 über ein
Eigenkapital in Höhe von 73,8 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 79,0 Mio. EUR).
Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 53,8% (31. Dezember 2016:
58,9%). Zum 30. September 2017 verfügte der Konzern über 72,7 Mio. EUR
Eigenkapital, was einer Eigenkapitalquote von 52,9% entsprach. Neben dem
Konzernergebnis wirkte sich auch die in der Hauptversammlung vom 23. Mai
2017 beschlossene Dividendenzahlung (0,65 EUR pro Aktie) in Höhe von 2,4
Mio. EUR eigenkapitalermindernd aus.
Die langfristigen Verbindlichkeiten sanken von 32,4 Mio. EUR (31. Dezember
2016) auf
30,9 Mio. EUR. Zu dieser Reduzierung trugen im Wesentlichen die planmäßigen
Tilgungen bei.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 22,7 Mio. EUR (31. Dezember
2016) auf 32,6 Mio. EUR. Neben der Finanzierung der Investitionen und der
Vorräte waren auch die Finanzierung des negativen Ergebnisses sowie die
Dividendenzahlung ursächlich für den Stand der kurzfristigen
Verbindlichkeiten.
Insgesamt lagen die Verbindlichkeiten des Konzerns zum Stichtag 30.
September 2017 bei 63,5 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 55,1 Mio. EUR).
Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten neun
Monaten des Jahres 2017 -5,3 Mio. EUR (Vorjahr: -8,6 Mio. EUR). Der Cashflow
aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei -1,9 Mio. EUR
(Vorjahr: -4,0 Mio. EUR). Die Investitionen wurden hauptsächlich in das
Stammhaus am Münchner Marienplatz getätigt. Der Cashflow aus
Finanzierungstätigkeit lag bei 7,0 Mio. EUR (Vorjahr: 11,7 Mio. EUR).
MITARBEITER
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 betrug die Zahl der
Mitarbeiter 862 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 889).
Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene mit 565
leicht gesunken (Vorjahr: 580). Die Zahl der Auszubildenden
(durchschnittlich) lag bei 39 (Vorjahr: 52).
PROGNOSEBERICHT
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
In ihrer aktuellen Gemeinschaftsdiagnose bescheinigen die führenden
deutschen Wirtschaftsinstitute der deutschen Konjunktur einen Zuwachs an
Stärke und Breite. Das Herbstgutachten geht davon aus, dass mit einem
weiteren kräftigen Aufschwung zu rechnen ist, wenngleich die Dynamik gegen
Jahresende etwas abnehmen könnte. Die Wirtschaftsleistung wird demnach 2017
und 2018 in einem Maße wachsen, das sie die Produktionskapazitäten
übersteigen wird. Die Wirtschaftsforscher gehen in diesem Jahr von einem
Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,0% aus, im kommenden Jahr von 2,0%.
Die anhaltende Expansion werde aber zu Anspannungen führen, die sich in
einigen Wirtschaftssegmenten bereits abzeichneten. So dauert es immer
länger, bis eine gemeldete Stelle auf dem Arbeitsmarkt besetzt werden kann.
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) prognostiziert nach leichten
Einbußen eine Konsumstimmung "in überaus guter Form" und eine Zunahme des
privaten Verbrauchs im laufenden Geschäftsjahr um 1,5%.
LUDWIG BECK Konzern 2017
Mit Blick auf das vierte Quartal stützt sich das Management von LUDWIG BECK
auf die durchweg optimistischen Konjunkturprognosen, analysiert und prüft
aber davon unabhängig hauseigene Potenziale auf Optimierungsmöglichkeiten.
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung hat gerade im dritten Quartal gezeigt,
dass der Konzern auf einem guten Weg ist, seine einzigartige
Produktinszenierung und Kundenansprache in Zeiten des tiefgreifenden
Strukturwandels der Branche in gewünschte Ergebnisse umzusetzen.
Vorstandsmitglied Dieter Münch: "Wir werden uns weiterhin auf unsere Stärken
verlassen und neue mobilisieren. Eine davon ist das kommende
Weihnachtsgeschäft, in dem LUDWIG BECK über Jahre stets gut abgeschnitten
hat."
Daher bekräftigt der Vorstand seine Erwartungen für die Geschäftsentwicklung
2017 und rechnet mit einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 170 und 180
Mio. EUR sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 4 und 6
Mio. EUR.
GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNG
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt
berechnet und anschließend auf Mio. EUR gerundet. Die prozentualen Angaben
im Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten)
Werte ermittelt.
KONZERNKENNZAHLEN
in Mio. EUR 01/01/2017 - 01/01/2016 - 01/01/2016 -
30/09/2017 30/09/2016 31/12/2016
ERGEBNIS
Umsatz (brutto) 118,5 118,2 177,1
Mehrwertsteuer 18,9 18,9 28,3
Umsatz (netto) 99,6 99,4 148,9
Nettorohertrag 46,8 46,0 71,3
Ergebnis vor Zinsen, Steuern 2,2 0,8 10,3
und Abschreibungen (EBITDA)
Ergebnis vor Zinsen und -1,1 -2,4 6,3
Steuern (EBIT)
Ergebnis vor Steuern (EBT) -1,8 -3,1 5,2
Ergebnis nach Steuern -2,4 -3,6 2,9
CASHFLOW
Cashflow aus laufender -5,3 -8,6 6,0
Geschäftstätigkeit
Cashflow aus -1,9 -4,0 -5,4
Investitionstätigkeit
Cashflow aus 7,0 11,7 -1,1
Finanzierungstätigkeit
MITARBEITER
Mitarbeiter (durchschnittlich 862 889 892
ohne Auszubildende)
Auszubildende 39 52 52
(durchschnittlich)
Personalaufwand 22,1 22,9 30,4
AKTIE
Aktienanzahl in Mio. 3,70 3,70 3,70
Ergebnis je Aktie unverwässert -0,66 -0,98 0,78
und verwässert (in EUR)
30/09/2017 30/09/2016 31/12/2016
BILANZ
Langfristige Vermögenswerte 105,3 106,0 106,5
Kurzfristige Vermögenswerte 31,9 31,4 27,5
Eigenkapital 73,8 72,7 79,0
Langfristige Verbindlichkeiten 30,9 32,4 32,4
Kurzfristige Verbindlichkeiten 32,6 32,3 22,7
Bilanzsumme 137,2 137,4 134,0
Investitionen -1,9 -4,0 -5,4
Eigenkapitalquote in % 53,8 52,9 58,9
SEGMENTDARSTELLUNG
in Mio. EUR LUDWIG WORMLA- KONZE-
BECK ND RN
Umsatz (brutto) 67,0 51,4 118,5
Vorjahr 67,2 51,1 118,2
Nettorohertrag 26,8 20,0 46,8
Vorjahr 26,8 19,2 46,0
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 5,5 -3,3 2,2
Abschreibungen (EBITDA)
Vorjahr 5,1 -4,3 0,8
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3,2 -4,3 -1,1
Vorjahr 2,8 -5,2 -2,4
Ergebnis vor Steuern (EBT) 2,6 -4,4 -1,8
Vorjahr 2,1 -5,3 -3,1
Über LUDWIG BECK
LUDWIG BECK gehört zur Spitze der deutschen Textil-Einzelhandelsunternehmen
und erwirtschaftete im Jahr 2016 mit 467 Mitarbeitern auf insgesamt rund
12.400 qm Fläche und im Onlineshop einen Bruttoumsatz in Höhe von 101,1 Mio.
EUR (Stand: 31. Dezember 2016).
LUDWIG BECK liegt im Herzen Münchens, direkt am Marienplatz. Auf sieben
Etagen bietet das Münchner Modeunternehmen internationale Mode, Lederwaren
und Accessoires, exklusive Kosmetik und mit mehr als 120.000 Titeln, Europas
größte stationäre Auswahl an Klassik, Jazz, Weltmusik und Hörbüchern.
Seit Ende 2012 ist auch das besondere Markenportfolio der Beautyabteilung
der Gesellschaft zum Online-Shopping unter www.ludwigbeck.de erhältlich.
Kunden erwartet hier eine einzigartige Auswahl von fast 10.000 Produkten von
über 100 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik.
Über WORMLAND
Die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover erzielte 2016 mit 425
Mitarbeitern auf insgesamt rund 16.200 qm einen Umsatz in Höhe von 76,0 Mio.
EUR (Stand: 31. Dezember 2016). Die Unternehmensgruppe umfasst dabei zwei
unterschiedliche Storekonzepte: WORMLAND und THEO. Mit 15 Filialen gehört
die THEO WORMLAND GmbH & Co. KG heute zu den führenden deutschen
Herrenmodefilialisten.
Kontakt Investor Relations:
esVedra consulting GmbH
Metis Tarta
t: +49 89 206021 - 210
f: +49 89 206021 - 610
mt@esvedragroup.com
Kontakt Konzernrechnungswesen:
LUDWIG BECK AG
Jens Schott
t: +49 89 23691 - 798
f: +49 89 23691 - 600
jens.schott@ludwigbeck.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG
Marienplatz 11
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 2 36 91-0
Fax: +49 (0)89 2 36 91-600
E-Mail: info@ludwigbeck.de
Internet: www.ludwigbeck.de
ISIN: DE0005199905
WKN: 519990
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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621795 24.10.2017
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