07.08.2006 11:12:00

DGAP-News: trading-house.net AG

DGAP-News: trading-house.net AG - Monday Report

trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges

07.08.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

Montag, 11:11 Uhr

Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report der trading-house.net AG mit Michael Mross, Thomas Caduff, Thomas Männicke, Martin Siegel & Sascha Gebhard an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen.

MICHAEL MROSS EXKLUSIV - Die Börsenkolume

August Rallye

Rauf oder runter? Frankfurt ist ratlos. Seit einer Woche versuchen die Trader dem Dax eine Richtung zu geben - bisher vergeblich. In Richtung 5700 nimmt die Kaufkraft ab, 5600 scheint dagegen eine gute Unterstützung zu sein.

Wenn man sich in Frankfurt umhört, so sind durchaus wieder optimistischere Töne zu vernehmen. Wenn ich die Stimmung richtig einschätze, sind 70% der Befragten eher bullish. Dies könnte natürlich ein Kontraindikator sein. Ganz anders in den USA. Dort ist die Börsenstimmung, gemessen an den Börsenbriefen, auf einem zyklischen Tief. Auch das könnte ein Kontraindikator sein. Wohin also gehen die Börsen? Sehr wahrscheinlich nach oben! Im zweiten Halbjahr heisst es wieder Umsatz machen und Bonus verdienen bei den Banken. Das bedeutet zwangsläufig, dass wieder mehr Aktien gekauft werden. An einer steigenden Börse verdienen tendenziell mehr Leute als an fallenden Kursen. Und die fetten Belohnungen winken am Jahresende nur, wenn die Kasse in der Zwischenzeit gut geklingelt hat.

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CADUFF´S QUANT-REPORT - Die Stimme aus Zürich

Hektische Anlagestrategie kann teuer werden!

Eine hektische Anlagestrategie mit häufigem Verkauf und späterem Wiedereinstieg kann an der Börse kostspielig werden. Versäumt man nur den besten Tag eines Börsenjahres, kann das die Gesamtrendite eines Portfolios um mehr als 5 Prozentpunkte schmälern. Dies zeigt eine eben erschienene Studie der Fondsgesellschaft Fidelity. Wer beispielsweise in den vergangenen zehn Jahren voll im deutschen Aktienindex Dax investiert war, erzielte im Schnitt eine schöne Rendite von 9,4 Prozent jährlich. Wenn man allerdings in diesen zehn Jahren an zehn Tagen, an denen der Dax am stärksten gestiegen ist, nicht investiert war, reduziert sich die jährliche Rendite auf sage und schreibe nur noch 4,6 Prozent. Mit anderen Worten: Wer in den vergangenen zehn Jahren diese zehn Tage verpasst hat, reduzierte seine jährliche Portfolio-Rendite um fast 5 Prozentpunkte.

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MÄNNICKE EXKLUSIV - Analysen Osteuropa

Die Karawane zieht weiter: neue Ostbörsen machen Furore!

Die - halbwegs - etablierten Ostbörsen Moskau, Budapest, Prag und Warschau erfreuten in den letzten Jahren die westlichen Anleger mit einer Top-Performance: wer den Mut hatte schon gleich nach der Russlandkrise im Jahr 1999 den von Jürgen Kirsch gemanagten Osteuropafonds "Griffin Eastern European Fund" zu kaufen und bis heute zu halten, hat sein Geld trotz der Bärmärkte in den Jahren 2000 bis 2003 verzehnfacht. Wer zu dieser Zeit sein Geld in einen Russlandfonds investiert hat, konnte sein Vermögen sogar mehr als verzwanzigfachen! Seit dem Jahr 2002/3 machen vor allem kleinere Börse wie aus Bukarest, Sofia. Zagreb und Kiew Furore. Ausgehend von den Tiefstkursen haben sich auch dort die Kurse seit 2002 in wenigen Jahren im Durchschnitt mehr als verzehnfacht. Nun suchen die smarten, hartgesottenen Anleger nach dem nächsten "Ten-Bagger", also Kursverzehnfacher, in unbekannten Regionen. Die Karawane der "hartgesottenen" Pionieranleger zieht nun weiter Richtung Serbien, Makedonien, Montenegro und in die GUS-Republiken nach Kasachstan, Georgien, Kirgisien oder Usbekistan, wo sich erst jetzt allmählich Aktienmärkte entwickeln. Hier ist aber noch viel Pioniergeist und Mut erforderlich und Sie brauchen einen renommierten Broker "vor Ort".

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Sascha Gebhard - NEBENWERTE INVESTOR

Die kleine Logitech?

Spielspass miserabel lautet wohl das Urteil für die Zeichner der Endor AG. Zu 9 EUR an den Markt gekommen dümpelt das Papier momentan um die 6 EUR. Dabei ist das Unternehmen auf den zweiten Blick gar nicht mal so uninteressant, wie es zunächst scheint. Endor bietet unter der Dachmarke "Fanatec" Computermäuse, Lenkräder und Joysticks für die gängigen Konsolenplattformen und den PC an. Die Geräte sind hierbei im Durchschnitt dem mittleren Preissegment zuzuordnen. Hier bedient man eine steigende Anzahl an Hobby- als auch Profispielern. Kein schlechtes Segment wenn man bedenkt das sich immer mehr Menschen für den so genannten E-Sport begeistern können.

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Martin Siegel - Der Goldmarkt

Silber haussiert

Der Goldpreis kann am Freitag im New Yorker Handel zunächst sprunghaft von 645 auf 653 $/oz zulegen, verliert jedoch im Handelsverlauf den gesamten Gewinn und schließt bei 644 $/oz. Heute morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong wieder freundlicher und notiert aktuell mit 650 $/oz um etwa 4 $/oz über dem Freitagsniveau. Bei einem nachgebenden Dollar entwickelt sich der Goldpreis auf Eurobasis seitwärts (aktueller Preis 16.233 Euro/kg, Vortag 16.233 Euro/kg). Die Gold- und Silberaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich und geben keinen Trend vor. Bis zum Jahresende erwarten wir eine sich beschleunigende Fortsetzung der Goldhausse in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz. Aufgrund der aktuellen fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir einen Ausbruch der Preise nach unten für praktisch ausgeschlossen.

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Die vollständigen Berichte können Sie auch hier lesen:

Mross, Caduff, Männicke, Gebhard, Siegel,



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