14.02.2014 17:10:35
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DGAP-Zwischenmitteilung: IBS AG
DGAP-IRE: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing gibt Zahlen des ersten Quartals 2013/2014 bekannt
IBS AG excellence collaboration manufacturing gibt Zahlen des ersten Quartals 2013/2014 bekannt
- Konzernumsatz 7.277 TEuro, EBIT 416 TEuro
- Zunahme der Lizenzumsätze
- Auftragsbestand steigt auf 16.042 TEuro
Höhr-Grenzhausen, 14. Februar 2014 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte IBS AG excellence, collaboration, manufacturing (ISIN DE0006228406) erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013-31.12.2013) auf Gruppenebene Umsatzerlöse in Höhe von 7.277 TEuro (Q1 2012/2013: 7.629 TEuro). Der Lizenzumsatz der IBS Gruppe erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 1.729 TEuro (Q1 2012/2013: 1.534 TEuro). Der Umsatz im margenschwachen Umsatzsegment 'Handel' ging hingegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück, da die Lieferungen der Handelsware in den Folgeperioden erfolgt.
Mit 3.713 TEuro wurden im ersten Quartal 2013/2014 rund 51 Prozent des Umsatzes in Deutschland (Q1 2012/2013: 4.106 TEuro, 54 Prozent) erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse in der Europäischen Union (ohne Deutschland) beliefen sich im Berichtszeitraum auf 747 TEuro (Q1 2012/2013: 703 TEuro). Dies entspricht einem Umsatzanteil von 10 Prozent (Q1 2012/2013: 9 Prozent). In den Drittstaaten (USA und nicht EU) erwirtschaftete die IBS Gruppe mit Erlösen von 2.817 TEuro 39 Prozent des Konzernumsatzes (Q1 2012/2013: 2.820 TEuro, 37 Prozent).
Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der IBS Gruppe lag im Berichtszeitraum bei 416 TEuro (Q1 2012/2013: 1.102 TEuro). Zur Erzielung von Synergien aus der Zusammenarbeit mit dem Siemens-Konzern gab es Vorlaufinvestitionen, wodurch das Periodenergebnis belastet wurde. Darüber hinaus ist ein ergebnismindernder Einmaleffekt durch die im vergangenen Kalenderjahr erfolgte Neuausrichtung der Geschäftsleitung und den personellen Wechsel im Management der IBS America Inc. im Quartalsergebnis berücksichtigt.
Das Konzernperiodenergebnis belief sich im Zeitraum Oktober bis Dezember 2013 auf 344 TEuro (Q1 2012/2013: 993 TEuro). Das Ergebnis je Aktie lag im Berichtszeitraum bei 0,05 Euro (Q1 2012/2013: 0,14 Euro).
Erfreulich entwickelte sich der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen, der sich zum 31.12.2013 auf 16.042 TEuro bezifferte. Im Vergleich zum 31.12.2012 (14.843 TEuro) entspricht dies einem Anstieg um 8,1 Prozent. Zum Ende des ersten Quartals 2013/2014 beschäftigte die IBS Gruppe weltweit 214 Mitarbeiter (31.12.2012: 227 Mitarbeiter).
Zum Stichtag 31.12.2013 lag die Bilanzsumme der IBS Gruppe bei 27.063 TEuro verglichen mit 23.931 TEuro zum 31.12.2012. Dies entspricht einer Zunahme um 13,1 Prozent. Das auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Konzern-Eigenkapital lag zum 31.12.2013 bei 17,195 Mio. Euro (31.12.2012: 15,425 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote von 63,5 Prozent (31.12.2012: 64,5 Prozent) unterstreicht die solide Aufstellung der IBS Gruppe.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des ersten Quartals 2013/2014 auf 3,296 Mio. Euro (31.12.2012: 3,618 Mio. Euro). Mit dem im Juli 2013 unterzeichneten Cash-Pooling-Vertrag mit der Siemens Aktiengesellschaft wurde die IBS Gruppe in das Finanzmanagement der Siemens Aktiengesellschaft eingegliedert. Basierend auf dem Cash-Pooling-Vertrag ergibt sich zum Stichtag 31.12.2013 eine daraus resultierende Forderung gegenüber Siemens in Höhe von 2.051 TEuro.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG haben am 12. Dezember 2013 beschlossen, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,04 Euro) vorzuschlagen. Die Hauptversammlung 2014 wird am 12. März 2014 in Höhr-Grenzhausen stattfinden und über den Dividendenvorschlag beschließen.
Nach den Bestimmungen des Beherrschungsvertrags zwischen der Siemens Beteiligungen Inland GmbH (als herrschender Gesellschaft) und der IBS AG (als abhängiger Gesellschaft) garantiert die Siemens Beteiligungen Inland GmbH außenstehenden Aktionären der IBS AG als angemessenen Ausgleich die Zahlung eines Gewinnanteils gemäß § 304 AktG ('Garantiedividende') in Höhe von 0,23 Euro für das Geschäftsjahr 2012/2013 je Stückaktie der IBS AG. Soweit die von der IBS AG gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung 2014 für das Geschäftsjahr 2012/2013 gezahlte Dividende je Stückaktie hinter der Garantiedividende zurückbleibt, wird die Siemens Beteiligungen Inland GmbH jedem außenstehenden Aktionär der IBS AG den entsprechenden Differenzbetrag je Stückaktie zahlen.
Ausblick
Eine steigende Nachfrage nach Qualitätsmanagement- und Manufacturing-Execution-Systemen inklusive der zugehörigen IT-Dienstleistungen sorgt für ein anhaltend positives Marktumfeld und bildet die Basis für eine weitere Steigerung der Lizenzerlöse mit Software-Lösungen. Zusätzliche Umsatzerlöse erwartet der IBS-Vorstand zudem aus dem kombinierten Verkauf von IBS Produkten im Verbund mit den Produkten des Bereichs Industry Automation der Siemens AG sowie dem Verkauf von IBS-Produkten an die Siemens AG.
Im Kalenderjahr 2014 soll die Weltwirtschaft sowie der deutsche ITK-Markt nach verschiedenen Prognosen im Vergleich zu 2013 wieder ein höheres Wachstumstempo erreichen.
Der IBS-Vorstand schließt sich den Einschätzungen der Experten an und erwartet unter der Voraussetzung, dass sich die globale Konjunktur nicht nachhaltig eintrübt, trotz der rückläufigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal für das gesamte Geschäftsjahr 2013/2014 eine positive Geschäftsentwicklung.
Ereignisse nach dem 31.12.2013
Am 22. Januar 2014 teilte die Siemens Industry Automation Holding AG, München mit, dass diese nunmehr mit 6.656.427 Aktien und ebenso vielen Stimmen an der IBS AG beteiligt ist. Dieses entspricht einem Anteil von 96,7 Prozent.
Am 23. Januar 2014 übermittelte die Siemens Industry Automation Holding AG, München, der IBS AG ein Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG, die Hauptversammlung der Gesellschaft möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Siemens Industry Automation Holding AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sogenannter 'Squeeze-out').
Der Übertragungsbeschluss wird voraussichtlich in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden.
Über die IBS AG:
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage' steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa, USA und China 214 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im General Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622 840).
Die Lösungen der IBS AG sind weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz.
Kontakt:
Investor Relations IBS AG c/o MLC Finance GmbH Mussener Weg 7 95213 Münchberg
Herr Michael Lang Tel.: +49 (0) 9251 44088 30 Fax: +49 (0) 9251 44088 31 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
Herr Stefan Ströder Tel.: +49 (0) 2624 9180 475 Fax: +49 (0) 2624 9180 670 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
14.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing Rathausstrasse 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Internet: www.ibs-ag.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.02.2014 17:10
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2013/2014 gemäß § 37x WpHG
IBS AG excellence collaboration manufacturing gibt Zahlen des ersten Quartals 2013/2014 bekannt
- Konzernumsatz 7.277 TEuro, EBIT 416 TEuro
- Zunahme der Lizenzumsätze
- Auftragsbestand steigt auf 16.042 TEuro
Höhr-Grenzhausen, 14. Februar 2014 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte IBS AG excellence, collaboration, manufacturing (ISIN DE0006228406) erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013-31.12.2013) auf Gruppenebene Umsatzerlöse in Höhe von 7.277 TEuro (Q1 2012/2013: 7.629 TEuro). Der Lizenzumsatz der IBS Gruppe erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 1.729 TEuro (Q1 2012/2013: 1.534 TEuro). Der Umsatz im margenschwachen Umsatzsegment 'Handel' ging hingegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück, da die Lieferungen der Handelsware in den Folgeperioden erfolgt.
Mit 3.713 TEuro wurden im ersten Quartal 2013/2014 rund 51 Prozent des Umsatzes in Deutschland (Q1 2012/2013: 4.106 TEuro, 54 Prozent) erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse in der Europäischen Union (ohne Deutschland) beliefen sich im Berichtszeitraum auf 747 TEuro (Q1 2012/2013: 703 TEuro). Dies entspricht einem Umsatzanteil von 10 Prozent (Q1 2012/2013: 9 Prozent). In den Drittstaaten (USA und nicht EU) erwirtschaftete die IBS Gruppe mit Erlösen von 2.817 TEuro 39 Prozent des Konzernumsatzes (Q1 2012/2013: 2.820 TEuro, 37 Prozent).
Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der IBS Gruppe lag im Berichtszeitraum bei 416 TEuro (Q1 2012/2013: 1.102 TEuro). Zur Erzielung von Synergien aus der Zusammenarbeit mit dem Siemens-Konzern gab es Vorlaufinvestitionen, wodurch das Periodenergebnis belastet wurde. Darüber hinaus ist ein ergebnismindernder Einmaleffekt durch die im vergangenen Kalenderjahr erfolgte Neuausrichtung der Geschäftsleitung und den personellen Wechsel im Management der IBS America Inc. im Quartalsergebnis berücksichtigt.
Das Konzernperiodenergebnis belief sich im Zeitraum Oktober bis Dezember 2013 auf 344 TEuro (Q1 2012/2013: 993 TEuro). Das Ergebnis je Aktie lag im Berichtszeitraum bei 0,05 Euro (Q1 2012/2013: 0,14 Euro).
Erfreulich entwickelte sich der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen, der sich zum 31.12.2013 auf 16.042 TEuro bezifferte. Im Vergleich zum 31.12.2012 (14.843 TEuro) entspricht dies einem Anstieg um 8,1 Prozent. Zum Ende des ersten Quartals 2013/2014 beschäftigte die IBS Gruppe weltweit 214 Mitarbeiter (31.12.2012: 227 Mitarbeiter).
Zum Stichtag 31.12.2013 lag die Bilanzsumme der IBS Gruppe bei 27.063 TEuro verglichen mit 23.931 TEuro zum 31.12.2012. Dies entspricht einer Zunahme um 13,1 Prozent. Das auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Konzern-Eigenkapital lag zum 31.12.2013 bei 17,195 Mio. Euro (31.12.2012: 15,425 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote von 63,5 Prozent (31.12.2012: 64,5 Prozent) unterstreicht die solide Aufstellung der IBS Gruppe.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des ersten Quartals 2013/2014 auf 3,296 Mio. Euro (31.12.2012: 3,618 Mio. Euro). Mit dem im Juli 2013 unterzeichneten Cash-Pooling-Vertrag mit der Siemens Aktiengesellschaft wurde die IBS Gruppe in das Finanzmanagement der Siemens Aktiengesellschaft eingegliedert. Basierend auf dem Cash-Pooling-Vertrag ergibt sich zum Stichtag 31.12.2013 eine daraus resultierende Forderung gegenüber Siemens in Höhe von 2.051 TEuro.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG haben am 12. Dezember 2013 beschlossen, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,04 Euro) vorzuschlagen. Die Hauptversammlung 2014 wird am 12. März 2014 in Höhr-Grenzhausen stattfinden und über den Dividendenvorschlag beschließen.
Nach den Bestimmungen des Beherrschungsvertrags zwischen der Siemens Beteiligungen Inland GmbH (als herrschender Gesellschaft) und der IBS AG (als abhängiger Gesellschaft) garantiert die Siemens Beteiligungen Inland GmbH außenstehenden Aktionären der IBS AG als angemessenen Ausgleich die Zahlung eines Gewinnanteils gemäß § 304 AktG ('Garantiedividende') in Höhe von 0,23 Euro für das Geschäftsjahr 2012/2013 je Stückaktie der IBS AG. Soweit die von der IBS AG gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung 2014 für das Geschäftsjahr 2012/2013 gezahlte Dividende je Stückaktie hinter der Garantiedividende zurückbleibt, wird die Siemens Beteiligungen Inland GmbH jedem außenstehenden Aktionär der IBS AG den entsprechenden Differenzbetrag je Stückaktie zahlen.
Ausblick
Eine steigende Nachfrage nach Qualitätsmanagement- und Manufacturing-Execution-Systemen inklusive der zugehörigen IT-Dienstleistungen sorgt für ein anhaltend positives Marktumfeld und bildet die Basis für eine weitere Steigerung der Lizenzerlöse mit Software-Lösungen. Zusätzliche Umsatzerlöse erwartet der IBS-Vorstand zudem aus dem kombinierten Verkauf von IBS Produkten im Verbund mit den Produkten des Bereichs Industry Automation der Siemens AG sowie dem Verkauf von IBS-Produkten an die Siemens AG.
Im Kalenderjahr 2014 soll die Weltwirtschaft sowie der deutsche ITK-Markt nach verschiedenen Prognosen im Vergleich zu 2013 wieder ein höheres Wachstumstempo erreichen.
Der IBS-Vorstand schließt sich den Einschätzungen der Experten an und erwartet unter der Voraussetzung, dass sich die globale Konjunktur nicht nachhaltig eintrübt, trotz der rückläufigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal für das gesamte Geschäftsjahr 2013/2014 eine positive Geschäftsentwicklung.
Ereignisse nach dem 31.12.2013
Am 22. Januar 2014 teilte die Siemens Industry Automation Holding AG, München mit, dass diese nunmehr mit 6.656.427 Aktien und ebenso vielen Stimmen an der IBS AG beteiligt ist. Dieses entspricht einem Anteil von 96,7 Prozent.
Am 23. Januar 2014 übermittelte die Siemens Industry Automation Holding AG, München, der IBS AG ein Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG, die Hauptversammlung der Gesellschaft möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Siemens Industry Automation Holding AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sogenannter 'Squeeze-out').
Der Übertragungsbeschluss wird voraussichtlich in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden.
Über die IBS AG:
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage' steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa, USA und China 214 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im General Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622 840).
Die Lösungen der IBS AG sind weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz.
Kontakt:
Investor Relations IBS AG c/o MLC Finance GmbH Mussener Weg 7 95213 Münchberg
Herr Michael Lang Tel.: +49 (0) 9251 44088 30 Fax: +49 (0) 9251 44088 31 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
Herr Stefan Ströder Tel.: +49 (0) 2624 9180 475 Fax: +49 (0) 2624 9180 670 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
14.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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