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15.05.2014 08:03:49

DGAP Zwischenmitteilung: KHD Humboldt Wedag International AG

KHD Humboldt Wedag International AG: Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG

KHD Humboldt Wedag International AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.05.2014 08:00

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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KHD Humboldt Wedag

International AG, Köln

Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG

(Wertpapierhandelsgesetz) zum 15. Mai 2014

/

ISIN: DE0006578008

WKN: 657800

Börsenkürzel: KWG

www.khd.com

Zusammenfassung 1. Quartal 2014

- Weiterhin Zurückhaltung der Kunden bei der Auftragsvergabe

- Umsatzanstieg um 31,6 % gegenüber 1. Quartal des Vorjahrs auf EUR 59,9

Mio.

- EBIT in Höhe von EUR -1,7 Mio. wegen rückläufiger Bruttomarge und

höheren Personalkosten

- Positiver operativer Cashflow von EUR 21,4 Mio.

- Bestätigung der Erwartungen für das Geschäftsjahr 2014

Kennzahlen im Überblick

^

01.01. - 01.01. - Veränderung

in EUR Mio. 31.03.2014 31.03.2013 in %

Auftragseingang 25,3 21,6 15,7 %

Umsatz 59,9 45,5 31,6 %

Bruttoergebnis vom Umsatz 7,0 6,3 11,1 %

Bruttoergebnis vom Umsatz (in %) 11,6 14,0

EBIT -1,7 -1,5 -13,3 %

EBIT-Marge (in %) -2,8 -3,3

EBT -1,3 -1,0 -30,0 %

Periodenergebnis -1,2 -0,7 -71,4 %

Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,02 -0,01

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 21,4 -14,1

Cashflow aus Investitionstätigkeit -0,3 -0,3

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -0,7 0,7

Veränderung

in EUR Mio. 31.03.2014 31.12.2013 in %

Eigenkapital 223,0 222,5 0,2 %

Eigenkapitalquote (in %) 53,5 53,2

Liquide Mittel 251,9 228,2 10,4 %

Auftragsbestand * 304,8 339,3 -10,2 %

Mitarbeiter 771 775 1,8 %

°

* Vorjahreswert korrigiert um gekündigten Auftrag in Russland

Marktumfeld

Die Weltwirtschaft hat nach bisher vorliegenden Erkenntnissen in den ersten

drei Monaten des laufenden Jahres an Fahrt gewonnen, vor allem aufgrund der

guten Entwicklung in den USA. Die wirtschaftliche Erholung der Eurozone

scheint sich auf einem niedrigen Niveau stabilisiert zu haben. Gleichzeitig

sind allerdings die Konjunkturrisiken in einigen Schwellenländern deutlich

gestiegen. Sorgen bereitet vor allem die angespannte Lage auf den

Finanzmärkten, nachdem es infolge der US-Geldpolitik zu teilweise

signifikanten Kapitalabflüssen kam. Zusätzliche Risiken für das

Weltwirtschaftswachstum gehen aktuell von der politischen Krise in der

Ukraine aus.

Für das Gesamtjahr 2014 prognostizierte der Internationale Währungsfonds

(IWF) im April ein Weltwirtschaftswachstum von 3,6 % (2013: 3,0 %); für die

Entwicklungs- und Schwellenländer wird ein Anstieg auf 4,9 % (2013: 4,7 %)

vorausgesagt.

Die wesentlichen Absatzmärkte der KHD Humboldt Wedag International AG (im

Folgenden auch 'KHD' bzw. 'Konzern') entwickelten sich folgendermaßen:

- In Indien war im ersten Quartal vom erwarteten Anstieg des

Wirtschaftswachstums auf 5,4 % (Vorjahr: 3,2 %) noch wenig zu spüren,

und auch in der Zementindustrie gab es noch keine Anzeichen eines

Aufschwungs. Bekannte Probleme wie Überkapazitäten und Preisdruck in

der Zementindustrie bestehen weiterhin. Exane BNP Paribas korrigierte

die Wachstumsprognose für den Zementmarkt im Januar deutlich nach

unten.

- In Russland hat die Unsicherheit infolge der politischen Entwicklungen

zugenommen. Der IWF revidierte seine Wachstumsprognose für 2014 auf

nunmehr 1,3 %, im ersten Quartal war das Wachstum gegenüber dem ersten

Quartal des Vorjahres rückläufig.

- In der Türkei hat sich das Wachstum der Gesamtwirtschaft aufgrund eines

Rückgangs beim privaten Konsum zwar wieder verlangsamt, der IWF rechnet

jedoch mit anhaltend hohen Investitionen von staatlicher Seite. Der

Zementkonsum entwickelt sich laut dem aktuellen Forecast von Exane BNP

Paribas stärker als erwartet.

- In den USA hat das ungewöhnlich schlechte Wetter im ersten Quartal die

gute Konjunkturentwicklung etwas ausgebremst, für das Gesamtjahr

rechnet der IWF jedoch weiterhin mit einem starken Wachstum von 2,8 %.

Das positive wirtschaftliche Umfeld und insbesondere die Erholung des

Immobiliensektors kommen auch der Zementindustrie zugute.

- In Lateinamerika versetzte die US-Geldpolitik dem ohnehin schwächelnden

Wachstum einen weiteren Dämpfer. Während Mexiko vom Aufschwung in den

USA profitiert, hat der IWF die Wachstumsprognose für Südamerika

insgesamt auf 2,5 % gesenkt - insbesondere aufgrund der schwachen

Entwicklung in Brasilien.

- In China sorgten schwache Konjunkturdaten im ersten Quartal für

Verunsicherung bei Unternehmen und auf den Finanzmärkten. Die

Zementnachfrage stieg jedoch aufgrund von umfangreichen

Investitionsprogrammen der Regierung zunächst weiter an.

Geschäftsentwicklung

Die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung im Konzern erfolgt seit

dem 1. Januar 2014 in den zwei getrennten Segmenten Capex (Projektgeschäft)

und Parts & Services. Die Vergleichbarkeit mit den Zahlen des

Geschäftsjahres 2013 ist allerdings nur für die aggregierten Werte gegeben.

Im ersten Quartal 2014 belief sich der Auftragseingang auf EUR 25,0 Mio.

und liegt damit über dem Vorjahresniveau (EUR 21,6 Mio.). Das Ersatzteil-

und Servicegeschäft (Segment Parts & Services) steuerte hierzu mit EUR 12,0

Mio. einen Anteil von 48,0 % bei. Größere Neuaufträge im Anlagenbaugeschäft

(Segment Capex) konnten erst im zweiten Quartal gewonnen werden (siehe

Nachtragsbericht S. 6).

Aufgrund der Kündigung eines Projekts (siehe die Ausführungen zu den

Entwicklungen nach dem 31. März 2014) wurde der Auftragsbestand zum 31.

Dezember 2013 um EUR 74,5 Mio. korrigiert. Trotz der Anpassung lag der

Auftragsbestand mit EUR 304,8 Mio. zum 31. März 2014 weiterhin auf einem

zufriedenstellenden Niveau (Ende 2013: EUR 339,3 Mio.).

Ertragslage Konzern

Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr (EUR 45,5 Mio.) um 31,6

% auf EUR 59,9 Mio. Bedeutende Umsatzbeiträge leisteten weiterhin die

Projekte in Malaysia, Indien und Nordamerika. Zu den Umsatzerlösen im

ersten Quartal 2014 hat das Segment Capex EUR 46,9 Mio. beigetragen,

während EUR 13,0 Mio. aus dem Segment Parts & Services resultieren.

Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag im ersten Quartal 2014 bei EUR 7,0 Mio.

(Vorjahr: EUR 6,3 Mio.). Während das Bruttoergebnis vom Umsatz im Segment

Capex mit EUR 3,1 Mio. (Bruttoergebnismarge: 6,6 %) nicht zufriedenstellend

ausfiel, konnte das Segment Parts & Services ein Bruttoergebnis vom Umsatz

in Höhe von EUR 3,9 Mio. (Bruttoergebnismarge: 29,8 %) erzielen. Auf

Konzernebene verringerte sich die Bruttoergebnismarge von 14,0 % auf 11,6

%. Im Rückgang der Marge zeigt sich die Abarbeitung von Aufträgen, die in

Vorjahren bei hartem Wettbewerb unter hohem Margendruck gewonnen wurden.

Wie in den Vorquartalen wirkte sich die weitere Abwicklung eines

Großprojekts in Malaysia negativ auf die Marge aus. Ein wesentlicher Teil

dieses Auftrags, der sich auf die Stahlkonstruktion und allgemeine

Montagearbeiten bezieht, wurde an den strategischen Partner AVIC

weitergereicht, sodass KHD hieraus kein zusätzliches Bruttoergebnis vom

Umsatz erzielt.

Die Vertriebsaktivitäten fokussieren sich weiterhin auf strategisch

wichtige Projekte in den Kernmärkten von KHD. Die Aufwendungen blieben mit

EUR 2,6 Mio. im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Der Anstieg der

Verwaltungsaufwendungen auf EUR 4,6 Mio. (Vorjahr: EUR 3,8 Mio.) geht vor

allem auf höhere Personalkosten zurück. Die sonstigen Aufwendungen gingen

leicht auf EUR 1,6 Mio. zurück (Vorjahr: EUR 1,7 Mio.). Mit EUR 1,0 Mio.

entfiel deutlich mehr als die Hälfte des Betrags auf Forschung und

Entwicklung. Außerdem sind hier Aufwendungen aus der Veränderung von

Wechselkursen enthalten.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit EUR -1,7 Mio. unter dem

Vorjahreswert (EUR -1,5 Mio.); die EBIT-Marge lag bei -2,8 % (Vorjahr: -3,3

%). Während das EBIT im Segment Capex mit

EUR -4,5 Mio. gemäß den Erwartungen schwach ausfiel, konnte das Segment

Parts & Services ein EBIT in Höhe von EUR 2,8 Mio. (EBIT-Marge: 21,4 %)

erzielen. Das Finanzergebnis bewegte sich mit EUR 0,3 Mio. aufgrund des

niedrigen Zinsniveaus leicht unter Vorjahr (EUR 0,4 Mio.). Damit ergibt

sich ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR -1,3 Mio. (Vorjahr:

EUR -1,0 Mio.).

Das Periodenergebnis belief sich auf EUR -1,2 Mio. (Vorjahr: EUR -0,7

Mio.), sodass sich ein verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie

von EUR -0,02 (Vorjahr: EUR -0,01) errechnet.

Finanz- und Vermögenslage

Die liquiden Mittel von KHD haben sich im ersten Quartal 2014 um EUR 23,7

Mio. auf EUR 251,9 Mio. erhöht. Maßgeblich war der Anstieg des Cashflows

aus betrieblicher Tätigkeit, der sich mit EUR 21,4 Mio. gegenüber dem

Vorjahreswert (EUR -14,1 Mio.) deutlich verbesserte. Dabei wirkten sich vor

allem Abschlagszahlungen von Kunden nach dem Erreichen definierter

Meilensteine im Projektgeschäft aus. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit

blieb mit EUR -0,3 Mio. gegenüber dem ersten Quartal 2013 unverändert. Der

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (EUR -0,7 Mio.) enthält Zuflüsse aus

dem Verkauf eigener Aktien und Zinserträge, denen jedoch Abflüsse aufgrund

der Veränderung verfügungsbeschränkter Barmittel gegenüberstanden.

Die Bilanzsumme von EUR 417,2 Mio. hat sich gegenüber dem Wert zum

Jahresende 2013 (EUR 418,1 Mio.) nur geringfügig verändert. Der Abnahme der

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (EUR -22,2 Mio.) sowie der

Fertigungsaufträge mit aktivischem Saldo (EUR -2,7 Mio.) steht die Erhöhung

der liquiden Mittel ( EUR + 23,8 Mio. ) gegenüber. Die übrigen

kurzfristigen und langfristigen Vermögenswerte zeigten nur leichte

Abweichungen.

Auf der Passivseite verringerten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen

und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten (EUR -4,8 Mio.), während die

Verpflichtungen aus Fertigungsaufträgen zunahmen (EUR +5,4 Mio.).

Das Eigenkapital lag bei EUR 223,0 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum

Jahresende 2013 (EUR 222,5 Mio.) kaum verändert.

Risiken und Chancen

Das Risikomanagement der KHD stellt sicher, dass Veränderungen der

Risikoposition rechtzeitig erkannt werden. Für konkrete Risiken wird,

soweit erforderlich, durch die Bildung von Rückstellungen bilanzielle

Vorsorge getroffen. Die identifizierten Risiken gefährden weder einzeln

noch in Kombination den Fortbestand des KHD Konzerns.

Im Vergleich zum Bilanzstichtag 2013 hat sich zum Datum dieser

Zwischenmitteilung keine wesentlich veränderte Einschätzung der Risiken und

Chancen ergeben. Wir verweisen auf den diesbezüglichen Abschnitt im

Konzernlagebericht der KHD zum 31. Dezember 2013 (Seite 39 ff. des

Konzerngeschäftsberichts).

Entwicklungen nach dem 31. März 2014

Am 9. April hat KHD Aufträge im Gesamtwert von mehr als EUR 90 Mio. über

die Lieferung von Ausrüstung sowie Dienstleistungen für eine neue

Zementanlage in der Kaluga Region (Russland) erhalten. Die Anlage umfasst

zwei Produktionslinien mit einer Kapazität von jeweils 3.000 Tonnen

Zementklinker pro Tag. Der Kunde, Pervaja Cementnaja Kompanija (PZK),

gehört zu derselben Unternehmensgruppe wie der große russische Baukonzern

SU-155. Das Projekt wird im Auftragseingang erfasst werden, sobald die

Anzahlungen eingegangen sind.

Am 1. April wurde KHD von der Stavropolsky Zavod Stroitelnih Materialov,

einem Mitglied der EUROCEMENT Gruppe über die Kündigung ihres Projektes

informiert. Aus diesem Grund wurde der der Auftragsbestand zum 31.

Dezember 2013 entsprechend um EUR 74,5 Mio. korrigiert.

Ausblick

Die Konjunktur in den KHD-Kernmärkten wird sich im Geschäftsjahr 2014

voraussichtlich weiterhin verhalten entwickeln. Insbesondere in

Lateinamerika und Osteuropa sind die wirtschaftlichen Risiken deutlich

gestiegen.

Laut einer Umfrage von Exane BNP Paribas unter den führenden

Zementherstellern sollte der Zementverbrauch 2014 dennoch um 2,9 % bis 6,5

% zulegen können. Insbesondere in den USA dürfte sich die gute

Konjunkturentwicklung weiterhin positiv auswirken. Wachstumstreiber bleiben

außerdem die Staaten südlich der Sahara, der Nahe Osten und Asien. In

Indien rechnen die Hersteller im Jahresverlauf mit einem Volumenwachstum

von 3,7 % bei weiterhin geringen Margen, in China wird ein Zuwachs von 5,1

% erwartet. Die Nachfrage in Russland wird voraussichtlich um 4,9 %

steigen, in der Türkei um 5,0 %.

Langfristig sollte der Zementkonsum in allen Kernmärkten weiter wachsen.

Nach wie vor schränken zwar Überkapazitäten in einigen Märkten die Chancen

für Kapazitätserweiterungen ein, jedoch sind Modernisierungen und

Nachrüstungen zur Verbesserung der Effizienz und Einhaltung verschärfter

Umweltauflagen ein wichtiger Wachstumstreiber. In diesen Feldern ist KHD

nicht zuletzt aufgrund der effizienten und umweltfreundlichen

Lösungskonzepte gut positioniert.

Nach dem ersten Quartal 2014 bestätigt KHD im Wesentlichen den im

Geschäftsbericht 2013 beschriebenen Ausblick zum Marktumfeld und der

wirtschaftlichen Entwicklung des Konzerns. Für das Gesamtjahr 2014 erwartet

der Konzern nach wie vor ein deutlich höheres Volumen an Neuaufträgen.

Einerseits sind die Chancen im Hinblick auf die Prognose für das

Geschäftsjahr 2014 weitgehend unverändert, andererseits hat KHD aufgrund

der politischen Krise in der Ukraine wachsende Unsicherheiten in Bezug auf

das Geschäft in dem wichtigen russischen Markt festgestellt. Bei der

Vergabe und der Bearbeitung von Aufträgen in Russland könnte es zu

Verzögerungen kommen. Zusätzlich sind wachsende Risiken im Hinblick auf die

Prognose für das Geschäftsjahr 2014 mit dem geplanten Zusammenschluss von

Holcim und Lafarge verbunden. Einige Zementproduzenten könnten auf sich

bietende Gelegenheiten aus dem Holcim - Lafarge Desinvestitionsprogramm

warten, statt in neue Kapazitäten zur Zementproduktion zu investieren.

Für den Umsatz wird weiterhin ein Wert auf dem Niveau des Vorjahres

erwartet. Wie schon 2013 werden im laufenden Jahr vorrangig Aufträge zu den

Umsatzerlösen beitragen, die bei hartem Wettbewerb unter hohem Margendruck

gewonnen wurden. Die Bruttoergebnismarge wird daher voraussichtlich auf

einem unbefriedigenden Niveau verbleiben. Unter Berücksichtigung der im

obigen Absatz erläuterten wachsenden Risiken wird nunmehr eine leicht

negative EBIT-Marge erwartet.

KHD geht auch für den weiteren Jahresverlauf von einer stabilen Finanz- und

Vermögenslage aus.

Köln, den 15. Mai 2014

Der Vorstand

gez. Jouni Salo gez. Ralph Quellmalz gez. Yizhen Zhu

15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: KHD Humboldt Wedag International AG

Colonia-Allee 3

51067 Köln

Deutschland

Internet: www.khd.com

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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