25.08.2013 15:01:37
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DIHK erwartet trotz Turbulenzen in Asien keine neue Krise
Hinter der Entwicklung stehe aber auch eine Rückbesinnung auf die Industrieländer. "Aus Schwellenländern fließt auch deshalb Geld ab, weil die Lage in den Industrieländern wieder besser wird", sagte er. Die aufstrebenden Nationen in Asien und Lateinamerika hätten es versäumt, Strukturreformen einzuleiten. "Jetzt bekommen sie die Rechnung präsentiert", so Schumann.
Zuletzt hatten die Krisenängste vor allem in Asien zugenommen. Neben hausgemachten Problemen in den Schwellenländern gilt die absehbare Verringerung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed als wichtigster Grund für die Schwäche an den Finanzmärkten der Schwellenländer. Viele professionelle Investoren ziehen deswegen dort verstärkt Kapital ab. Das belastet sowohl dortige Aktien und Staatsanleihen wie auch die jeweiligen Landeswährungen./rad/DP/he
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