14.06.2013 21:34:36
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 10.06.2013 bis 14.06.2013
EASYJET
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Easyjet (easyJet) von 1.010 auf 1.400 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Das neue Kursziel basiere nun auf den Prognosen für 2014, schrieb Analyst Nick Edelman in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem passte der Experte seine Schätzungen an die jüngsten Wechselkurs- und Treibstoffkostenentwicklungen an. Im europäischen Luftfahrsektor hätten die Billigflieger die stärkste Wettbewerbsposition.
LUFTHANSA
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 15,00 auf 17,20 Euro angehoben. Die angesichts der Konjunkturprognosen von Goldman Sachs implizierten Verbesserungen der Gewinne sowie der Kapitalrendite seien bereits in den Kurs eingepreist, schrieb Analyst Nick Edelman in einer Branchenstudie vom Montag. Das neue Kursziel basiere nun auf den Prognosen für 2014. Zudem passte der Experte seine Schätzungen an die jüngsten Wechselkurs- und Treibstoffkostenentwicklungen an. Im Vergleich zur Lufthansa seien etwa die Aktien von Air France-KLM attraktiv bewertet. Insgesamt sollten sich aber vor allem die Papiere der Billigflieger weiterhin überdurchschnittlich entwickeln.
RTL
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat RTL Group mit "Buy" und einem Kursziel von 70 Euro in die Bewertung aufgenommen. Dank einer einzigartig breiten Aufstellung könnte der Titel des Medienkonzerns von einer Erholung im europäischen Werbemarkt besonders profitieren, schrieb Analyst Thomas Singlehurst in einer Studie vom Montag. Zudem sei RTL mit Blick auf künftiges Wachstum im Bereich Content/Digital gut aufgestellt. Gegenüber anderen großen Medienkonzernen hebe sich RTL ferner durch die Bilanz und den Spielraum für Bar-Ausschüttungen positiv ab. Die Aktie sollte für Anleger im europäischen Mediensektor zu den Kern-Investitionen zählen.
RWE
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für RWE von 28 auf 24 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Strompreise in Europa dürften auf absehbare Zeit unterhalb von 40 Euro/MWh bleiben, schrieb Analyst Vincent Gilles in einer Studie vom Montag. Vor allem dieses trübere Strompreis-Szenario habe ihn dazu veranlasst, seine Gewinnschätzungen für 2014 bis 2015 um ein Drittel zu kürzen.
VOLKSWAGEN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Vorzüge von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach einem Kapitalmarkttag der Marke Skoda auf "Buy" mit einem Kursziel von 195 Euro belassen. Skoda befinde sich inmitten einer breit angelegten Modell-Erneuerung, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Der Modellzyklus dürfte 2014 seinen Höhepunkt erreichen, somit sei 2013 ein Übergangsjahr. Sollte Skoda die Absatz- und Gewinnziele bis 2018 erreichen, könnte die Marke 1,2 Milliarden Euro zum Volkswagen-Konzerngewinn beisteuern. Skoda würde dann in der Langfrist-Strategie von Europas größtem Autobauer eine wichtige Rolle spielen.
DIENSTAGBMW
LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW auf "Overweight" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. In dem weiter wachsenden chinesischen Automarkt seien die Lagerbestände der deutschen Premium-Autobauer noch auf einem gesunden Niveau, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Allerdings sei das Premiumsegment in China nach wie vor hart umkämpft. BMW scheine sich weiterhin mehr auf Wachstumsqualität als auf höhere Volumina zu konzentrieren. Zudem machten die Münchener offenbar Fortschritte mit dem chinesischen Elektroauto Zinoro.
DAIMLER
LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler auf "Neutral" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. In dem weiter wachsenden chinesischen Automarkt seien die Lagerbestände der deutschen Premium-Autobauer noch auf einem gesunden Niveau, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Allerdings sei das Premiumsegment in China nach wie vor hart umkämpft. Nach der unterdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung der Stuttgarter im vergangenen Jahr dürften neue Fahrzeugmodelle die Löcher im derzeitigen Portfolio stopfen und ab 2014 zu geringeren Rabatten führen.
DIALOG SEMICONDUCTOR
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach dem Beginn der Entwickler-Konferenz von Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das neue iPhone-Betriebssystem iOS 7 weise zahlreiche neue Eigenschaften auf, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt seien von der Konferenz aber kaum Impulse für die Wertschöpfungskette der Kalifornier und somit für Dialog ausgegangen.
ENEL
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Enel von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 2,40 auf 2,90 Euro angehoben. Die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung dürfte sich wegen einer italienischen Wahlrechtsreform und der bereits erwarteten Änderungen bei den spanischen Strompreisen verbessern, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Studie vom Dienstag. Dies rechtfertige - zusammen mit der geplanten Veräußerung von Unternehmensteilen und Maßnahmen zur Vereinfachung der Unternehmensstruktur - einen geringeren Risikoaufschlag auf die Aktie des italienischen Versorgers.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) vor der Jahreshauptversammlung auf "Hold" mit einem Kursziel von 16,20 Euro belassen. Sollte der schwedische Pensionsfonds Alekta, der 9,9 Prozent an dem Klinikbetreiber hält, die in der Satzung verankerte Zustimmungsquote von mehr als 90 Prozent für alle wichtigen Entscheidungen zu Fall bringen, würden die Chancen für ein neues Übernahmeangebot durch Fresenius deutlich steigen, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Dienstag. Die Wahrscheinlichkeit für eine neue Offerte liegt nach Ansicht Reinbergs bei 25 Prozent.
RWE
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für RWE auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die RWE-Aktie werde mit einem deutlichen Abschlag zum Sektor gehandelt, der angesichts der zu erwartenden Erholung der deutschen Energiepreise nicht gerechtfertigt sei.
MITTWOCHCONTINENTALLONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Continental nach einer von der US-Bank organisierten Autokonferenz auf "Overweight" belassen. Er habe nach der Veranstaltung den positiven Eindruck gewonnen, dass im europäischen Markt die Talsohle so gut wie erreicht sei, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Continental-Aktien seien weiterhin eine solide Anlage. Die Entwicklung des Free Cashflows berge Aufwärtspotenzial.
DAIMLER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Sein Eindruck von der neuen S-Klasse des Autobauers sei klar positiv, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Das neue Modell verbessere das Produktportfolio der Stuttgarter und die Baukasten-Strategie ermögliche höhere Skaleneffekte.
FRAPORT
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport nach Verkehrszahlen für den Monat Mai auf "Hold" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Angesichts des Zeitpunkts einiger Feiertage mache das Passagierwachstum des Flughafenbetreibers in Frankfurt Mut, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Mittwoch. Die Kapazitätsverknappungen durch die Fluggesellschaften belasteten allerdings weiterhin. Das Frachtgeschäft zeige immerhin Anzeichen einer Stabilisierung.
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für Google nach dem Kauf des israelischen Navigationsdienstes Waze auf "Hold" belassen. Dank Waze dürfte der US-Internetkonzern seine Führungsrolle beim weltweiten Kartendienst ausbauen, schrieb Analyst Scott Kessler in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hob die besondere strategische Bedeutung dieses Geschäftsfeld hervor.
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Verkehrszahlen für den Monat Mai auf "Hold" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Anstieg der Umsätze der Fluggesellschaft pro Passagierkilometer im Mai sei positiv und habe den positiven Trend der letzten Monate bestätigt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Negativ sei jedoch der Rückgang der Renditen durch die Verlagerung von Buchungen in die Economy Class. Unter dem Strich dürften die Verkehrszahlen kaum Auswirkungen auf die Aktie zeitigen.
VOLKSWAGEN
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach der angekündigten Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe auf "Buy" mit einem Kursziel von 211 Euro belassen. Die Anleihe verwässere die Anteile an dem Autobauer kaum, sie dürfte die Debatte um die hohen Kapitalanforderungen sowie die Kapitalverteilung des Konzerns im Angesicht von momentan niedrigen Renditen neu beleben, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Mittwoch. Laut seinen Schätzungen dürfte der Konzern in diesem sowie dem kommenden Jahr Renditen deutlich unter denen anderer deutscher sowie internationaler Hersteller erzielen. Wegen der attraktiven Bewertung bleibe er jedoch bei seiner positiven Einstufung der Aktie.
DONNERSTAGCTS EVENTIM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für CTS Eventim (CTS EVENTIM) nach einem Schiedsspruch im Streit mit dem Wettbewerber Live Nation auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Sie habe damit gerechnet, dass der Ticketinganbieter von dem Medienkonzern Live Nation keinerlei Kompensationen erhalten werde, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Donnerstag. Die Enttäuschung des Markts, der wohl mit einer Entschädigung in Höhe von 100 Millionen Euro gerechnet habe, betrachte sie als Kaufgelegenheit. Denn die Unsicherheit über das Schiedsverfahren sei vorbei und der Konzern könne jetzt in den US-Markt einsteigen.
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Heidelberger Druck (Heidelberger Druckmaschinen) nach endgültigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Dass der Druckmaschinenhersteller mittelfristig eine Gewinnmarge (EBITDA-Marge) von acht Prozent anstrebe, sei eindeutig positiv, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Donnerstag. Es zeige, dass HeidelDruck die Trendwende geschafft habe. Er habe bislang mit einer Marge von lediglich sieben Prozent gerechnet.
KABEL DEUTSCHLAND
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Kabel Deutschland auf "Neutral" mit einem Kursziel von 66,50 Euro belassen. Die Bewertung des Kabelnetzbetreibers jenseits der jüngsten Übernahmespekalutionen hinge davon ab, welche Annahmen man zum vom Konzern angekündigten Wachstum mache, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Donnerstag. Ein Umsatzwachstum von neun bis zehn Prozent dürfte die Bewertungsbasis auf 66 bis 70 Euro je Aktie treiben. Die Bewertungsbasis des Experten liegt momentan bei 61,50 Euro, zu denen er noch Synergien aus einer möglichen Übernahme durch Vodafone addiert.
RHÖN-KLINIKUM
LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach Änderung der Sperrminorität von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 10,90 auf 20,80 Euro angehoben. Der Gesundheitskonzern Fresenius (Fresenius SECo) dürfte seinen Übernahmeversuch nach der vollkommen überraschenden Satzungsänderung auf der Jahreshauptversammlung des Klinikbetreibers jetzt wieder beleben, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Donnerstag. Er geht davon aus, dass die Konditionen trotz der schlechten operativen Entwicklung von Rhön-Klinikum gleich blieben dürften, weil Fresenius für ein niedrigeres Angebot eine Zwölf-Monats-Frist abwarten müsse.
VODAFONE
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Vodafone nach Bestätigung des Interesses an Kabel Deutschland auf "Underperform" mit einem Kursziel von 135 Pence belassen. Wenn es der Telekomkonzern bei den guten Konditionen der Deutschen Telekom in Deutschland nicht schaffe, Breitbandnetze gewinnbringend zu mieten, werde dies nirgendwo gelingen, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Studie vom Donnerstag. Somit zeige das Interesse an Kabel Deutschland, dass der Konzern wohl eher auf den Kauf von Netzen setzen müsse. Vodafone sollte dabei höchstens 81 Euro je Aktie für den Kabelnetzbetreiber bieten.
FREITAGAB Inbev
LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev mit "Overweight" und einem Kursziel von 93 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die Sorgen des Marktes über den Absatz des Bierbrauers in Brasilien seien eine Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Mike Gibbs in einer Studie vom Freitag. Er gehe davon aus, dass der Konzern sein dortiges Geschäft in Ordnung bringe und zudem in Mexiko positiv überraschen werde.
HOCHTIEF
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Hochtief (HOCHTIEF) von 63 auf 58 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Trotz des Kursanstiegs nach dem angekündigten Aktienrückkauf sollte diese Aktion des Baukonzerns eher neutral gesehen werden, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Freitag. Wichtiger sei, dass die strategische Neuausrichtung weiter Fortschritte mache und die weltweit eher anfällige Branchenkonjunktur dadurch besser abgefedert werde. Als Beispiel nannte der Experte den bereits beschlossenen Verkauf der Flughafensparte.
RHÖN-KLINIKUM
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach der Satzungsänderung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Mit der geänderten Satzung wäre ein großer Stolperstein aus dem Weg geräumt, sollte sie endgültig akzeptiert werden, schrieb Analyst Julien Dormois in einer Studie vom Freitag. In diesem Fall könnte Fresenius einen erneuten Anlauf für eine Übernahme nehmen. Der Experte hält aus strategischer Sicht ein Angebot in Höhe von 20 Euro je Aktie für fair. Bis es soweit ist, bleibe die Gemengelage aber sehr komplex und unsicher.
ROYAL BANK OF SCOTLAND
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat RBS (Royal Bank of Scotland (RBS)) mit "Buy" und einem Kursziel von 390,00 Pence in die Bewertung aufgenommen. Eine Reprivatisierung von Lloyds sowie RBS bringe für das Bankenystem in Großbritannien große Vorteile mit sich, weswegen die Regierung jetzt handeln sollte, schrieb Analyst Joseph Dickerson in einer Studie vom Freitag. RBS verfüge über eine ganze Reihe von Optionen und könnte nach seiner Schätzung liquide Mittel von bis zu 94 Milliarden Pfund als Kredite vergeben.
SAP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SAP auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der Softwarekonzern sei nur moderat von der jüngsten Schwäche des US-Dollars gegenüber dem Euro betroffen, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Freitag. So dürfte ein Rückgang des Dollars um ein Prozent den Gewinn je Aktie des Konzerns um etwa 0,8 Prozent senken. Dabei geht der Experte von einem Euro-Wechselkurs von 1,30 Dollar aus./jha/
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