29.05.2012 11:05:59
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Em-eukal-Hersteller Perry Soldan: "Wir wollen die Marke moderner machen"
Die Hustenbonbon-Marke Em-eukal soll künftig vor allem im Ausland deutlich wachsen. Langfristig sei geplant, den Exportanteil von derzeit vier Prozent um das bis zu Zehnfache zu steigern. Das bestätigte der Geschäftsführende Gesellschafter des Em-eukal-Herstellers Soldan Holding & Bonbonspezialitäten GmbH, Perry Soldan, gegenüber dem Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 6/2012, EVT 31. Mai). Um dieses Ziel zu erreichen, soll das Image der Traditionsmarke aufpoliert werden. "Wir wollen die Marke moderner machen", betonte Soldan.
Der Umsatz des fränkischen Familien-Unternehmens Soldan ist zuletzt - auch aufgrund der Insolvenz der Drogeriemarkt-Kette Schlecker - stagniert. Die langfristige Steigerung des Auslandsabsatzes soll daher neue Impulse setzen. Darüber hinaus, so betont Perry Soldan in 'impulse', wolle man künftig mehr Umsatz außerhalb der nasskalten Wintermonate machen, in denen derzeit rund 60 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet werden. So soll die Marke Em-eukal mit neuen, modernen Geschmacksrichtungen vom traditionellen Hustenbonbon hin zum Ganzjahres-Bonbon strategisch weiter entwickelt werden.
Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2
Pressekontakt: Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien, c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com
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