07.03.2025 08:00:00
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Equal Pay Day: Vodafones Gender Pay Gap seit 2017 fast halbiert
Bereinigter Gender Pay Gap bei Vodafone mit 2,4 Prozent unter bundesweitem SchnittNicht nur am Equal Pay Day: Vodafone geht 365 Tage/Jahr gegen Lohnlücken vorSpezielle Software verhindert Lohnlücken proaktivDas Ziel: Gleicher Lohn für gleiche ArbeitNun gibt’s auch für Frauen Gehalt. Denn statistisch gesehen haben sie seit Jahresbeginn bis zum 7. März 2025 umsonst gearbeitet. Der Grund dafür ist der Gender Pay Gap, der den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst von Frauen und Männern angibt. Ein Feiertag? Wohl eher nicht. Vielmehr ein Symbol, das auf die Lohnlücken aufmerksam macht. Bei Vodafone ist Equal Pay an jedem Tag des Jahres präsent, denn das Unternehmen setzt sich seit langem für Lohngerechtigkeit ein. So werden Führungskräfte in Gesprächen für das Thema sensibilisiert und das Management aktiv eingebunden. Zudem wurden zahlreiche Maßnahmen eingeführt. Unter anderem ein Analysetool, das bei der Erstellung von Gehaltsangeboten automatisch den Durchschnitt der aktuellen Frauenvergütung gegenüber der von Männern angezeigt. Die eigens entwickelte Software gibt jederzeit Auskunft über die aktuelle Vergütung vergleichbarer Rollen im Fachbereich oder im gesamten Unternehmen. Seit der Einführung in 2017 hat sich der bereinigte Gender Pay Gap bei Vodafone auf 2,4 Prozent reduziert.2,4 Prozentbeträgt der bereinigte ‚Gender Pay Gap‘ bei Vodafone.„Faire und nachvollziehbare Bezahlung ist ein wesentlicher Bestandteil einer inklusiven Arbeitsumgebung, die uns bei Vodafone sehr am Herzen liegt. Der Equal Pay Day schärft einmal mehr das Bewusstsein für den Gender Pay Gap. Wir müssen aber jeden Tag und bei jeder Gehaltsverhandlung auf Lohngerechtigkeit achten. Nur so können wir geschlechterbasierte Diskriminierung bei der Gehaltsfindung vermeiden und den Gender Pay Gap stoppen, bevor er entsteht“, so Senior HR-Managerin Anja Knauff.Equal Pay bei Vodafone: gleiche Arbeit, gleiches GehaltOb im Einstellungsprozess, bei Beförderungen oder der Weiterqualifizierungen – faire und gleiche Bezahlung wird bei Vodafone in allen Phasen der Personalplanung und -entwicklung berücksichtigt. Gehälter und Nebenleistungen werden nach objektiven Kriterien gezahlt. Das bedeutet, dass alle Beschäftigten entsprechend ihrer Funktion, Qualifikation und Leistung entlohnt werden – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität. Die Festlegung der Entgelthöhe für Mitarbeitende erfolgt in Abhängigkeit eines Tarifvertrags oder anhand der Stellenbewertung und Gehaltsbandbreiten. Neben dieser fairen Entlohnung bietet Vodafone flexible Zusatzleistungen, wie etwa Altersvorsorge, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Gesundheitsmaßnahmen. Auch die Vodafone Eltern-Policy trägt zur Schließung des Gender Pay Gaps bei, indem sie Eltern unter anderem ermöglicht, ihre Arbeitszeit bis zu sechs Monate auf bis zu 25 Prozent zu reduzieren – und das bei vollem Gehalt.Ungleiche Bezahlung stoppen, bevor sie entsteht: Vodafone ist 2023 von Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus mit dem ‚German Equal Pay Award‘ ausgezeichnet worden. Die Senior HR-Managerinnen, Anja Knauff und Senior HR-Analystin, Claudia Holtschlag nahmen den Award entgegen. BMFSFJ/JanetzkoZahlen, Statistik und Prozente zum Gender Pay GapIn Deutschland ist der unbereinigte Gender Pay Gap, also die absolute Differenz der Brutto-Stundenlöhne von Frauen und Männern, im Jahr 2024 nach vier Jahren Stillstand von 18 auf 16 Prozent gesunken. Ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings liegt der bereinigte Gender Pay Gap zwischen Frauen und Männern – bei gleicher Ausbildung und Qualifikation – in Deutschland unverändert bei 6 Prozent. Bei Vodafone beträgt diese entsprechende Entgelt-Differenz zwischen Frauen und Männern aktuell 2,4 Prozent, wenn das Alter und die Betriebszugehörigkeit herausgerechnet werden. Seit 2017 wird diese Kennzahl bei Vodafone proaktiv intensiv verfolgt, statistisch ausgewertet und durch zahlreiche Maßnahmen verbessert. Das Ziel von Vodafone ist jedoch erst erreicht, wenn die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern geschlossen ist.Hauseigene Software macht Gender Pay Gap sichtbarUnd wie wird nun das richtige, faire Gehalt für die Mitarbeitenden ermittelt? Vodafone folgt hier der Maxime: „Stoppe den Gender Pay Gap, bevor er entsteht“. Automatisierte Mechanismen mit regelbasierter KI helfen dabei und weisen bei jeder Einstellung und gehaltlichen Weiterentwicklung proaktiv auf den bereinigten Gender Pay Gap für die Rolle hin. Werden Ungleichheiten festgestellt, wird im Gespräch zwischen Personalabteilung und Führungskraft besprochen, wie diese beseitigt werden können, um mehr Lohngerechtigkeit zu erreichen. Die Idee hinter den automatisierten Mechanismen der Gender-Pay-Gap-Berechnung stammt aus den eigenen Reihen: Dr. Claudia Holtschlag ist nicht nur die Ideengeberin, sondern programmierte das Analyse-Instrument 2017 selbst: „Das Tool hilft, Gehaltsunterschiede aufzudecken und sie dann sukzessive abzubauen. Personalabteilung und Führungskräfte können so bewusstere Gehaltsentscheidungen treffen und langfristig für Vergütungsgerechtigkeit sorgen“, sagt die Senior HR-Analystin. Und das 365 Tage im Jahr.Jobs bei VodafoneZur WebsiteDer Beitrag Equal Pay Day: Vodafones Gender Pay Gap seit 2017 fast halbiert erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.Weiter zum vollständigen Artikel bei Vodafone Group plc

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