Neues Klangerlebnis |
05.06.2020 23:54:00
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Ex-Apple-Angestellte wollen Apples HomePod Konkurrenz machen
• Veröffentlichung noch in diesem Jahr geplant
• Das Preis-Leistungs-Verhältnis steht im Fokus
Sonos, Apple und Co. werden wohl bald neue Konkurrenz bekommen: Das Startup Syng will mit der Entwicklung eines vernetzten Lautsprechers neue Maßstäbe in diesem Bereich setzen. Das Interessante dabei ist, dass das Unternehmen von einigen ehemaligen Apple-Mitarbeitern gegründet wurde.
Erfahrenes Team an Bord
Wie "Golem" unter Berufung auf die "Financial Times" berichtet, soll Syng möglichen Investoren einen selbstentwickelten Lautsprecher vorgeführt haben, der den Konkurrenten - nach Angaben des Startups - weit voraus sein soll. Für die Entwicklung hat das junge Unternehmen offenbar bereits rund 15 Millionen US-Dollar eingesammelt. Syng bezeichnet sich laut "Golem" selbst als "die Zukunft der Tonfirma" und spricht von einer neuartigen Technik, die ein einzigartiges Klangerlebnis erzeugen soll. Ermöglichen soll das unter anderem Christopher Stringer, der ehemalige Designer mehrerer Apple-Geräte, zu denen auch der Apple-Lautsprecher HomePod zählen sollen. Nach 20 Jahren im kalifornischen Cupertino, verließ er Apple 2017 wegen interner Veränderungen und stellt sich nun als CEO von Syng neuen Herausforderungen.
Inzwischen soll Syng über ein Team von rund 50 Mitarbeitern verfügen, darunter mehrere ehemalige Apple-Angestellte, und laut "Golem" planen, den Lautsprecher im vierten Quartal 2020 auf den Markt zu bringen.
Bluetooth-Lautsprecher-Revolution?
Der Fokus des Lautsprechers mit dem Namen Cell soll dabei auf einem hervorragendem Klangerlebnis liegen. Neben einem neuen Audio-Format soll laut "Apple Insider" aber auch das Design die Musikbox von der Konkurrenz abheben.
Einer der wichtigsten Punkte für den Erfolg der Cell-Lautsprecher wird jedoch voraussichtlich das Preis-Leistungs-Verhältnis sein. Wie "Appticker News" unter Berufung auf die "Financial Times" berichtet, soll der Lautsprecher sich ins Premiumsegment einreihen. Ein genauer Preis ist jedoch noch nicht bekannt. Es bleibt außerdem abzuwarten, wie sich die Corona-Pandemie auf die Veröffentlichungspläne von Syng auswirken wird.
Redaktion finanzen.at
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