25.06.2013 18:17:58
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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur EU-Agrarreform
Am Ende der von 2014 an umzusetzenden Reform steht der Beginn eines Paradigmenwechsels. Großbetriebe erhalten relativ gesehen weniger Agrarsubventionen als durchschnittliche oder kleine Höfe. Das darf als Unterstützung der bäuerlichen Familienbetriebe gewertet werden. Zudem bekommen die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, 15 Prozent der Grundprämie den Landwirten erstmal vorzuenthalten, um sie gezielt in eigene Programme zu stecken. Es steckt in solchen Bestimmungen der Keim, die Ursprungsidee zu retten: Nämlich Geld an Bauern nur dann zu zahlen, wenn sie neben gesunden Nahrungsmitteln auch saubere Bäche, reines Trinkwasser, gute Luft und blühende Landschaften garantieren.
Originaltext: Frankfurter Rundschau Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/10349 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2
Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386

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