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10.05.2015 19:07:00

Genossenschafter der Volksbank Almtal stimmten gegen Fusionspläne

Die Genossenschafter der oberösterreichischen Volksbank Almtal haben die Fusionspläne des Finanzministeriums und der Aufsichtsbehörden für den Volksbankensektor mit überwältigender Mehrheit abgelehnt - sie wollen, dass die Almtaler Volksbank eigenständig bleibt. Das berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten" (Montag-Ausgabe).

Im Volksbankensektor läuft eine Fusionswelle, die zur Aufarbeitung des Debakels des teilverstaatlichten Spitzeninstituts ÖVAG beitragen soll. Die Volksbank Wien-Baden wird mit Anfang Juli neues Volksbanken-Spitzeninstitut und Zentralorganisation des neuen Volksbankenverbundes. Alle regionalen Volksbanken sollen unter dieses neue Verbunddach und untereinander bundesländerweise fusionieren. Als einzige der zehn oberösterreichischen Volksbanken hat die Volksbank Almtal am späten Freitagabend gegen die Fusionspläne aus Wien gestimmt, so die Zeitung. 99 Prozent der anwesenden Genossenschafter sagten Nein zu einem neuen Verbundvertrag im Sektor. Dafür sei man auf der Suche nach einem Partner, heißt es.

Aus Wien gibt es Drohungen, dass rebellische Banken aus der Einlagensicherung fallen oder abgewickelt werden. Die Almtaler sind der Meinung, dass die Drohungen vor Gericht nicht halten.

(Schluss) ivn/tsc

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