18.05.2013 13:59:58
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Geschäftspartner unterstützen WGF Vorstand / Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt, sofern am 22. Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist
Ähnlich positiv äußert sich der Geschäftsführer der Immobilienfirma CAPRATE, Peter Schunk, der z.B. die Hafenspitze in Düsseldorf und GAP 15 in der Königsallee als Investor und Projektentwickler realisiert hat: In einem Brief vom 15.05.2013 schreibt er an CEO Pino Sergio:
"Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir nach Sichtung des Datenraumes und ausführlicher Diskussion in unserem Unternehmen gerne mit Ihnen beide Projekte im Rahmen eines Joint Ventures realisieren würden." Bei den Projekten geht es um Düsseldorf, Rolandstraße 44 sowie um ein Projekt in Hamburg, Högerdamm Hafengebiet, zur Hotelnutzung, für das die spanische Melia-Hotelgruppe den Mietvertrag mit 25 Jahren Laufzeit bereits vor Baubeginn gezeichnet hat. Zwar stehen die Zusagen unter Gremiums-Vorbehalt, jedoch Pino Sergio dazu:
"Ich bin dankbar, dass uns diese und andere Geschäftspartner in diesen Tagen unterstützen und uns ausdrücklich ermuntern, das Unternehmen als Projektentwicklungsgesellschaft fortzuführen,wie es der Insolvenzplan vorsieht. Die Beispiele zeigen, dass die von einigen Anwälten in den Medien gestreuten Zweifel an der Umsetzbarkeit unseres Insolvenzplanes reine Polemik sind. Wir haben seit unserem Strategiewechsel, weg vom Bestandshalter zum Projektentwickler seit 2009 bewiesen, dass wir Projekte erfolgreich umsetzen können, wie etwa das Elbhotel in Frankfurt, dessen hohen Leerstand wir durch Umbau und Umnutzung beseitigen und dadurch das Objekt mit Gewinn verkaufen konnten." Auch weitere international tätige Bauunternehmen hätten ihre Kooperationsbereitschaft signalisiert. "Wichtig zu wissen ist", so Sergio, "dass die Finanzierung insbesondere der begonnenen aber auch der künftigen Projekte nicht aus dem Verkauf des bestehenden Immobilienbestands, sondern durch erfolgsorientierte Kooperationsmodelle gesichert werden kann. Diese Information ist für Anleger äußerst wichtig, denn auch dieser Punkt spricht für die Fortführung der WGF AG und damit eine erreichbare Quote von bis zu 60% statt maximal 19% bei einer Zerschlagung des Unternehmens."
Originaltext: WGF AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60989 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60989.rss2 ISIN: DE000A0JRUK0
Pressekontakt: Im Auftrag der WGF AG BrunoMedia GmbH Martinsstraße 17 55116 Mainz agentur@brunomedia.de Tel. 061319302831
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