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18.05.2013 13:59:58

Geschäftspartner unterstützen WGF Vorstand / Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt, sofern am 22. Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist

Düsseldorf (ots) - Mehrere Projektentwicklungspartner haben dem Vorstand der WGF AG eine Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt, sofern am 22.Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist. In einem Brief vom 14.Mai an den Vorstandsvorsitzenden der WGF AG, Pino Sergio, schreibt beispielsweise der Geschäftsführer der Ten Brinke Projektentwicklung GmbH, Albert ten Brinke : "Gerne sind wir bereit, auch bei weiteren interessanten Projekten zusammen zu arbeiten. Als Beispiel für die Art und Weise sollte unser gemeinsames Projekt "La Vie" in Berlin, Prenzlauer Berg, dienen." Dabei geht es um die Wohnbebauung eines 17.800 qm großes Grundstücks in attraktiver Lage (Berlin Prenzlauer Berg), das die WGF erworben und als schlüsselfertiges Projekt an die renommierte Aberdeen Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH veräußert hat. Projektentwicklungspartner ist hierbei Ten Brinke. Das Gesamtvolumen der Investition beträgt 100 Millionen Euro. Ten Brinke ist eines der großen holländischen Bauunternehmen.

Ähnlich positiv äußert sich der Geschäftsführer der Immobilienfirma CAPRATE, Peter Schunk, der z.B. die Hafenspitze in Düsseldorf und GAP 15 in der Königsallee als Investor und Projektentwickler realisiert hat: In einem Brief vom 15.05.2013 schreibt er an CEO Pino Sergio:

"Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir nach Sichtung des Datenraumes und ausführlicher Diskussion in unserem Unternehmen gerne mit Ihnen beide Projekte im Rahmen eines Joint Ventures realisieren würden." Bei den Projekten geht es um Düsseldorf, Rolandstraße 44 sowie um ein Projekt in Hamburg, Högerdamm Hafengebiet, zur Hotelnutzung, für das die spanische Melia-Hotelgruppe den Mietvertrag mit 25 Jahren Laufzeit bereits vor Baubeginn gezeichnet hat. Zwar stehen die Zusagen unter Gremiums-Vorbehalt, jedoch Pino Sergio dazu:

"Ich bin dankbar, dass uns diese und andere Geschäftspartner in diesen Tagen unterstützen und uns ausdrücklich ermuntern, das Unternehmen als Projektentwicklungsgesellschaft fortzuführen,wie es der Insolvenzplan vorsieht. Die Beispiele zeigen, dass die von einigen Anwälten in den Medien gestreuten Zweifel an der Umsetzbarkeit unseres Insolvenzplanes reine Polemik sind. Wir haben seit unserem Strategiewechsel, weg vom Bestandshalter zum Projektentwickler seit 2009 bewiesen, dass wir Projekte erfolgreich umsetzen können, wie etwa das Elbhotel in Frankfurt, dessen hohen Leerstand wir durch Umbau und Umnutzung beseitigen und dadurch das Objekt mit Gewinn verkaufen konnten." Auch weitere international tätige Bauunternehmen hätten ihre Kooperationsbereitschaft signalisiert. "Wichtig zu wissen ist", so Sergio, "dass die Finanzierung insbesondere der begonnenen aber auch der künftigen Projekte nicht aus dem Verkauf des bestehenden Immobilienbestands, sondern durch erfolgsorientierte Kooperationsmodelle gesichert werden kann. Diese Information ist für Anleger äußerst wichtig, denn auch dieser Punkt spricht für die Fortführung der WGF AG und damit eine erreichbare Quote von bis zu 60% statt maximal 19% bei einer Zerschlagung des Unternehmens."

Originaltext: WGF AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60989 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60989.rss2 ISIN: DE000A0JRUK0

Pressekontakt: Im Auftrag der WGF AG BrunoMedia GmbH Martinsstraße 17 55116 Mainz agentur@brunomedia.de Tel. 061319302831

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