Massive Einsparungen helfen |
31.10.2014 08:59:00
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Hirsch Servo dämmt Verluste im Geschäftsjahr ein
Der Grund dafür seien höhere Deckungsbeiträge aufgrund besserer Margen, niedrigere operative Fixkosten, niedrigere Abschreibungen, geringere Abschreibungen aufgrund von Wertminderungen sowie die Versicherungsentschädigung für den Werkshallenbrand in Glanegg (Bezirk Feldkirchen) vom Juli 2013 für bereits abgeschriebene Wirtschaftsgüter gewesen. Der Verlust je Aktie sank von 7,72 auf 1,27 Euro.
Die Verkaufserlöse entwickelten sich stabil - mit einem leichten Umsatzplus von einem Prozent auf 89,05 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 1,3 auf 12,7 Prozent - bei einer Nettoverschuldung von 42,93 Millionen Euro (2012/13: 52,04 Millionen Euro).
Am 9. Oktober 2014 hatte Hirsch Servo mitgeteilt, dass die 100-Prozent-Tochter Lifemotion S.A. der niederösterreichischen Herz Beteiligungs GmbH die restlichen, nachrangig gestellten Kredit- und Darlehensforderungen in Höhe von 19 Mio. Euro ebenfalls in ein unbefristetes Gesellschafterdarlehen umwandelt, wodurch auch dieser Teilforderungsbetrag zu IFRS Eigenkapital wird. Damit erhöhe sich die Eigenkapitalquote des Hirsch-Servo-Konzerns auf rund 38 Prozent. Hirsch Servo beschäftigte per Ende Juni 553 (Vorjahr: 569) Mitarbeiter.
kre/itz
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