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24.11.2016 16:57:37

Industrielle Revolution 4.0 - Hilfe für Klein- und Mittelständische Digital-Revolutionäre (AUDIO)

Berlin (ots) -

- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

Anmoderationsvorschlag:

Wer heutzutage als Unternehmer erfolgreich sein will, muss mit der Zeit gehen. Experten haben längst eine neue industrielle Revolution ausgerufen, die ganz im Zeichen der Digitalisierung steht. Wie sich Klein- und Mittelständische Unternehmen dabei helfen lassen können, weiß Jessica Martin.

Sprecherin: Denkt man an Digitalisierung in Betrieben, kommen einem zuerst nur bestimmte Branchen in den Sinn. Doch es betrifft im Grunde alle Branchen.

O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 0:11 Min.): "Kurz gesagt: Überall dort, wo Prozesse durch digitale Technologien 'intelligenter' gemacht werden können, wirkt sich der digitale Wandel aus. Um diese intelligente Verknüpfung geht es."

Sprecherin: So Dr. Otto Beierl, stellvertretender Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands und Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern. Dieser Wandel macht auch vor kleinen und mittleren Betrieben nicht halt. Die sind zwar meistens sehr innovativ und spezialisiert, ...

O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 0:17 Min): "...sie müssen aber noch schneller und innovativer werden, um sich ihre Vorteile im Wettbewerb auch zu sichern. Und durch die Digitalisierung von Prozessen können sie das auch, indem sie sich intensiver als bisher mit maßgeschneiderten Lösungen in Wertschöpfungsketten integrieren."

Sprecherin: Natürlich müssen sie dafür auch einiges tun:

O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 0:19 Min): "Investitionen sind unvermeidbar, zum Beispiel in Ausrüstung und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem verlangt die zunehmende Vernetzung natürlich auch nach höheren Standards in der IT-Sicherheit, um die digitalen Prozesse weitgehend risikofrei und optimal steuern zu können."

Sprecherin: Die Unternehmen müssen das allerdings nicht allein schultern. Unterstützung gibt es zum Beispiel bei den Förderbanken von Bund und Ländern.

O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 0:21 Min): "Ein gutes Beispiel dafür ist der Digitalkredit der LfA Förderbank Bayern: hier können Unternehmen für Digitalisierungsmaßnahmen ein Darlehen von bis zu zwei Millionen Euro beantragen. Kombiniert werden kann der Digitalkredit mit der Zuschussförderung der Bayerischen Staatsregierung über den sogenannten Digitalbonus."

Sprecherin: Mit einem solchen Kredit können Vorhaben bis zu 100 Prozent finanziert werden. Eigenkapital ist also zunächst nicht nötig.

O-Ton 5 (Dr. Otto Beierl, 0:11 Min): "Viele ähnliche Angebote gibt es auch bei den anderen Förderbanken des Bundes und der Länder, die mit ihrem Know-How in je dem Fall ein guter Ratgeber sind, wenn es um die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens geht."

Abmoderationsvorschlag:

Wie sich kleine und mittlere Unternehmen bei der digitalen Modernisierung helfen lassen können, was die Voraussetzungen sind und welche Fördermöglichkeiten der Förderbanken von Bund und Ländern es noch gibt - all das finden Sie auch noch mal im Internet unter www.voeb.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.

OTS: Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/42234 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42234.rss2

Pressekontakt: Dominik Lamminger Pressesprecher Tel.:030/81 92-162 Mail:dominik.lamminger@voeb.de

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