K+S-CEO bei möglichem neuen Kali-Kartell spektisch

   "Man sollte erst daran glauben, wenn es verkündet wird." Diese Antwort gab Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender von K+S, anlässlich der Bilanzpressekonferenz auf die Frage nach seiner Einschätzung zu einem möglichen neuen Kalikartell. Gerüchte dazu habe es immer mal wieder gegeben. Zuletzt hatten Äußerungen von Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko über eine mögliche Kooperation mit dem russischen K+S-Rivalen Uralkali diese wieder angefacht. Das Ende einer Exportvereinbarung zwischen Uralkali und der weißrussischen Belaruskali 2013 hatte die Kalipreise auf Talfahrt geschickt.

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   March 16, 2017 07:40 ET (11:40 GMT)

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