09.06.2016 23:32:37
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Kölnische Rundschau: Nach Übergriffen Silvesterfest am Kölner Dom geplant
Köln (ots) - Ein Jahr nach den Silvesterübergriffen soll von Köln
ein Zeichen des friedlichen Zusammenlebens ausgehen. Nach
Informationen der Kölnischen Rundschau plant ein Veranstalter auf den
Plätzen rund um den Dom ein Fest mit dem Titel "Zusammen neu beginnen
Willkommen 2017". Die Stadt äußerte sich offen für das Konzept. Auf mehreren Bühnen sollen am 31. Dezember Kölner Bands auftreten und Lichtinstallationen die Domumgebung in Szene setzen. Nach Vorstellung des Veranstalters verlesen Prominente zudem die "Kölner Botschaft", einen Text von Friedenspreisträger Navid Kermani. Vor allem auf dem Bahnhofsvorplatz war es beim letzten Silvesterfest zu den Übergriffen gekommen. Laut Konzept sollen hier beim nächsten Jahreswechsel auf einer Leinwand die Feierlichkeiten aus aller Welt und Konzerte zu sehen sein. Kleinere Bühnen und gastronomische Angebote wie eine "Silvester-Bar" sind auch auf dem Roncalliplatz und dem Wallrafplatz angedacht. Es gehe darum, zu zeigen, dass in Köln friedlich Silvester gefeiert werden kann", sagte Eventmanager Stephan Gorol der Kölnischen Rundschau. Die Kölner Bürger müssten die Plätze rund um den Dom zurückgewinnen. Der Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen bezeichnete das Konzept gegenüber der Rundschau als "sehr spannend und beeindruckend", es müsse nun mit Polizei, Feuerwehr und Ordnungsdienst geprüft werden.
Willkommen 2017". Die Stadt äußerte sich offen für das Konzept. Auf mehreren Bühnen sollen am 31. Dezember Kölner Bands auftreten und Lichtinstallationen die Domumgebung in Szene setzen. Nach Vorstellung des Veranstalters verlesen Prominente zudem die "Kölner Botschaft", einen Text von Friedenspreisträger Navid Kermani. Vor allem auf dem Bahnhofsvorplatz war es beim letzten Silvesterfest zu den Übergriffen gekommen. Laut Konzept sollen hier beim nächsten Jahreswechsel auf einer Leinwand die Feierlichkeiten aus aller Welt und Konzerte zu sehen sein. Kleinere Bühnen und gastronomische Angebote wie eine "Silvester-Bar" sind auch auf dem Roncalliplatz und dem Wallrafplatz angedacht. Es gehe darum, zu zeigen, dass in Köln friedlich Silvester gefeiert werden kann", sagte Eventmanager Stephan Gorol der Kölnischen Rundschau. Die Kölner Bürger müssten die Plätze rund um den Dom zurückgewinnen. Der Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen bezeichnete das Konzept gegenüber der Rundschau als "sehr spannend und beeindruckend", es müsse nun mit Polizei, Feuerwehr und Ordnungsdienst geprüft werden.
OTS: Kölnische Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/nr/70111 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_70111.rss2
Pressekontakt: Kölnische Rundschau Jens Meifert Telefon: 0221-1632-498 Jens.Meifert@kr-redaktion.de
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