14.11.2013 13:03:36
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Küchengeräte-Hersteller WMF will Filialen schließen
Der Umsatz blieb in den ersten neun Monaten mit 705,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Vor allem im Ausland hätten sich die Geschäfte schwächer entwickelt als erwartet. Ohne den Verkauf der unrentablen Tochter Princess im Mai wären die Erlöse allerdings leicht um zwei Prozent gestiegen. WMF hatte die Princess-Gruppe an die niederländische Smartwares-Gruppe verkauft.
Vor Zinsen uns Steuern (Ebit) verbuchte WMF von Januar bis September einen Gewinn von 32,1 Millionen Euro, 17 Prozent weniger als vor einem Jahr. Allein die Entflechtung von der Princess-Gruppe habe 9,4 Millionen Euro gekostet.
Auch für das Gesamtjahr erwartet WMF keine großen Sprünge. Der Umsatz werde voraussichtlich wieder auf dem Vorjahresniveau von gut einer Milliarde Euro liegen. Seine Erwartungen an das Ebit schraubte der Konzern zurück. Es soll jetzt bei 4 bis 5 Prozent vom Umsatz liegen - bislang hatte WMF 6 Prozent Umsatzrendite in Aussicht gestellt./mhe/DP/kja
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