20.02.2013 15:54:31

Lufthansa könnte mit Turkish Airlines den Scheichs Paroli bieten

   Von Kirsten Bienk

   Im Kampf gegen sinkende Gewinne hat die Lufthansa für ihr Europa-Geschäft im vergangenen Herbst eine Lösung gefunden, wenngleich sich erst noch zeigen muss, ob die Auslagerung vieler Flüge zur Billigtochter Germanwings der erhoffte Befreiungsschlag wird.

   Doch auch auf der Langstrecke steht Europas zweitgrößte Fluggesellschaft massiv unter Druck. Hier sind es nicht Ryanair und Easyjet, die der Lufthansa das Leben schwer machen, sondern vorallem die Golf-Airlines. Sie profitieren von den niedrigen Kosten für die Nutzung ihrer Heimatflughäfen in den Emiraten und jagen der Lufthansa mit Niedrigpreisen Passagiere ab.

   Die Antwort der Lufthansa auf dieses Problem könnte Turkish Airlines heißen. Deren Chef Temel Kotil bestätigte vor einigen Wochen, dass mit den Deutschen Gespräche geführt werden. Ziel ist eine Allianz. Was für Laien überraschend scheint, halten Branchenkenner für eine gute Idee, um gegen die Konkurrenz vom Golf zu bestehen.

   (Die komplette Meldung finden Sie unter

   http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323549204578315620693522056.html

   Weitere Berichte und Analysen zu aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen finden Sie auf www.WSJ.de, dem deutschsprachigen Online-Angebot des Wall Street Journal.)

   Kontakt zum Autor: kirsten.bienk@dowjones.com

   DJG/WSJ/kla

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   February 20, 2013 09:23 ET (14:23 GMT)

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