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29.02.2024 13:27:45

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

hat seinen Wachstumskurs auch im vierten Quartal 2023 fortgesetzt und erfreut sich weiter einer regen Nachfrage. Besonders im Geschäft mit effizienter Leistungselektronik läuft es für den im MDAX und TecDAX notierte Konzern gut.

BEFESA

hat 2023 wegen niedrigerer Zinkpreise und gestiegener Energiekosten wie erwartet einen deutlichen Gewinneinbruch verbucht. Für 2024 wird dagegen wieder mit einem starken Wachstum gerechnet.

DZ BANK

hat im vergangenen Jahr von einem hohen Zinsüberschuss, positiven Bewertungseffekten sowie einem starken Versicherungsgeschäft profitiert.

FIELMANN

will nach überproportionalen Gewinnzuwächsen im abgelaufenen Jahr die Dividende deutlich erhöhen. Ausschütten will Deutschlands größte Optikerkette 1,00 Euro je Aktie, nach 0,75 Euro im Vorjahr.

MTU

hat den vor kurzem gegebenen Ausblick für das laufende Jahr bekräftigt.

MTU

hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und verdient, im Gesamtjahr wegen der Probleme mit Triebwerken des Partners Pratt & Whitney aber Verlust gemacht.

PUMA

will künftig mehr an seine Aktionäre ausschütten. Künftig sollen bis zu 50 Prozent des Nettogewinns in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre fließen. Der nächste Rückkauf soll im März starten.

SCHOTT PHARMA

hat den Umsatz im ersten Geschäftsquartal vor allem dank einer starken Nachfrage nach vorfüllbaren Spritzen gesteigert.

SÜSS MICROTEC

hat seine unterjährig gesenkten Ziele im vergangenen Jahr dank eines starken Schlussquartals im Großen und Ganzen erreicht. Dazu beigetragen habe die seit Mitte November entspannte und normalisierte Liefersituation von Anlagen nach China.

AIRBUS

hat auf einer Branchenmesse in Kalifornien mehrere Hubschrauberaufträge von verschiedenen Kunden erhalten.

AIR FRANCE-KLM

ist im vierten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als befürchtet. Die Airline verwies auf die Störung des Flugverkehrs in den Nahen Osten wegen des Kriegs zwischen Israel und der Hamas sowie nach Afrika angesichts der dortigen Instabilität in mehreren Ländern.

ANDRITZ

ist im vergangenen Jahr deutlich profitabel gewachsen. Umsatz und Ergebnis hätten jeweils zum zweiten Mal in Folge Höchstwerte erreicht. Die Aktionäre sollen mit einer Dividende von 2,50 Euro am Gewinn beteiligt werden - das sind 40 Cent mehr als im Vorjahr.

CRH

hat 2023 von einer soliden Nachfrage, einer positiven Preisgestaltung sowie Zukäufen profitiert. Die Aktionäre sollen eine höhere Dividende erhalten.

ERSTE GROUP

hat 2023 dank des günstigen Zinsumfelds eine bessere operative Entwicklung verzeichnet. Ihren Aktionären wollen die Österreicher nun eine höhere Dividende von 2,70 Euro je Aktie ausschütten nach 1,90 Euro im Vorjahr.

HALEON

hat im vergangenen Jahr dank Preiserhöhungen ein organisches Wachstum leicht über der Markterwartung erzielt. Die Schlussdividende soll bei 4,2 Pence liegen, womit die Gesamtdividende 6,0 Pence beträgt.

IAG

hat 2023 bei starker Reisenachfrage mehr verdient als erwartet.

LONDON STOCK EXCHANGE

hat im vergangenen Jahr die Erwartungen erfüllt. Der Börsenbetreiber kündigte eine höhere Dividende und Aktienrückkäufe über 1 Milliarde Pfund an.

OPENAI

Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) nimmt die interne Kommunikation von OpenAI-Chef Sam Altman ins Visier. Die Behörde will diese im Rahmen einer Untersuchung prüfen und dabei konkret der Frage nachgehen, ob die Investoren des Unternehmens in die Irre geführt wurden.

TSLA

Aus Protest gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide in Brandenburg haben Umweltaktivisten ein nahegelegenes Waldstück besetzt.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 29, 2024 07:28 ET (12:28 GMT)

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