17.11.2015 20:42:38
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Mitteldeutsche Zeitung: zum neuen DFB-Chef
Halle (ots) - "Stallgeruch" haftet ihm aber nicht an, wie einst
dem baden-württembergischen Kultusminister Gerhard Meyer-Vorfelder,
der ein Vierteljahrhundert den Bundesligisten VfB-Stuttgart geführt
hatte, ehe er an die Spitze des DFB wechselte. Grindel indes bringt
aus der Politik eine Fähigkeit mit, die ihm nun genutzt hat: das
Strippenziehen. Auch für den deutschen Fußball kann es ein Vorteil
sein, dass ein wichtiger Repräsentant nicht an jeder Verbandsintrige
den letzten Jahre beteiligt war. Und: Außer als Schatzmeister wirkte
er als Antikorruptionsbeauftragter. Ein Signal.
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