03.07.2023 14:42:38

OTS: PSD Bank Nord eG / Fusion der PSD Banken Kiel und Nord

Fusion der PSD Banken Kiel und Nord

Hamburg (ots) - Die PSD Bank Kiel und die PSD Bank Nord gehen in Zukunft

gemeinsame Wege. Das beschlossen die Mitglieder beider Genossenschaftsbanken in

ihren Generalversammlungen: am vergangenen Mittwoch die PSD Bank Kiel in

Neumünster mit dem deutlichen Ergebnis von rund 87 % für die Verschmelzung, die

PSD Bank Nord zog am Donnerstag in Bremen nach, hier gab es eine überwältigende

Zustimmung von 100 % zu den Plänen.

Die fusionierte Genossenschaftsbank soll juristisch in diesem Herbst rückwirkend

zum 1. Januar 2023 entstehen. Mit der Fusion entsteht eine starke

genossenschaftliche Regionalbank in Norddeutschland. Das gemeinsame Institut

kommt aus heutiger Sicht auf eine Bilanzsumme von rund 2,8 Milliarden Euro,

betreut 122.000 Kunden und 75.000 Mitglieder. An acht Standorten mit den beiden

Hauptgeschäftsstellen Hamburg und Kiel sind 255 Mitarbeiter inklusive 10

Auszubildende tätig. Der Vorstand der neuen PSD Bank Nord wird sich

zusammensetzen aus Oliver Pöpplau und André Thaller in Hamburg sowie Jörg

Bercher in Kiel.

Gemeinsam stärker

Beide Banken pflegen seit langem vertrauensvolle Kontakte. Die Zielbilder und

die geschäftspolitische Ausrichtung sind ähnlich. Beide Häuser stehen auf einem

wirtschaftlich gesunden Fundament. Auf der Generalversammlung der PSD Bank Nord

erläuterte Vorstandsmitglied Oliver Pöpplau die Hintergründe des

Zusammenschlusses: "Es ist eine Fusion von zwei erfolgreichen regionalen

Partnern auf Augenhöhe und aus einer Position der Stärke heraus. Eine Bündelung

unserer Kräfte ist die richtige Antwort auf zukünftige Herausforderungen - und

gemeinsam haben wir viel vor."

Mehr Leistung für Mitglieder und Kunden

Von der Verschmelzung versprechen sich die beide Banken Vorteile für alle

Seiten. Für Jörg Bercher, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Kiel, ist klar: "Im

Mittelpunkt stehen die sich wandelnden Kundenanforderungen an eine moderne Bank.

Gemeinsam sind wir besser in der Lage, die Beratung und den Kundenservice auf

allen Kanälen weiterzuentwickeln, technische Innovationen umzusetzen und die

stetig steigende Regulatorik zu bewältigen." Durch die Vermeidung von

Doppelstrukturen und die Nutzung von Synergieeffekten kann die neue, größere PSD

Bank Nord zudem wirtschaftlicher agieren.

Wichtiges Ziel ist der Erhalt der Kundennähe. Neben der wachsenden digitalen

Präsenz ermöglichen die vorhandenen Standorte eine dezentrale Struktur und

sichern die dauerhafte Präsenz genossenschaftlicher Finanzdienstleistungen in

Norddeutschland. So werden auch in Zukunft persönlicher Service, qualifizierte

Beratung und schnelle Entscheidungen vor Ort gewährleistet sein.

Attraktiver Arbeitgeber

Alle rund 255 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Für André Thaller,

Vorstandsmitglied der PSD Bank Nord, ist die Fachkräftesicherung einer der

wesentlichen Gründe für die Fusion: "Ein größeres Haus ist auch ein

attraktiverer Arbeitgeber, der den Mitarbeitenden weitere Karriereperspektiven

und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wir wollen weiter wachsen und benötigen

auch in Zukunft motivierte Fachkräfte und Auszubildende."

Mit den Entscheidungen beider Generalversammlungen ist die Fusion beschlossen.

Die Zusammenführung der beiden Banksysteme - die technische Fusion - findet am

Samstag, 18. November, statt.

Pressekontakt:

Sascha Borck

PSD Bank Nord eG

Schloßstraße 10

22041 Hamburg

Tel. 040 / 530 53 1103

E-Mail: marketing@psd-nord.de

Marion Schmalenberger

PSD Bank Kiel eG

Eggerstedtstraße 9

24103 Kiel

Tel. 0431 / 9 825 109

E-Mail: marion.schmalenberger@psd-kiel.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/60832/5549176

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