06.01.2010 06:06:17
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Pressestimme: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zur Regierungskoalition
"... Nach zehn Wochen sind die Floskeln ihres Vertrages welk: "Unser zentrales gesellschaftliches Ziel ist ein Deutschland, das zusammenhält." Wenn sich da doch noch etwas Positives abzeichnen sollte, so wird dies eher der Fußballweltmeisterschaft als der Koalition zuzuschreiben sein. Im Übrigen ist nicht bekannt, dass außerhalb der Parteien jemand daran arbeitete, Deutschland auseinanderzubringen. Die Versammlungen der FDP und der CSU in diesen Tagen werden wohl auch nicht vom Nachdenken darüber geleitet sein, wie diese beiden Parteien den Ruhm der Vorsitzenden der dritten Partei mehren könnten. "Unsere Kanzlerin" ist Frau Merkel für ihre Mitstreiter nur gegenüber der Opposition, nicht aber, wenn es zwischen den Antipoden Seehofer und Westerwelle um die Richtlinienkompetenz in Sachen Gesundheitsreform gehen wird..."/DP/nl
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