09.11.2012 12:55:33
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ROUNDUP: EnBW-Ergebnis stabilisiert sich - Starke Einbußen beim Stromumsatz
Angesichts neuer Herausforderungen und schwieriger Marktbedingungen sei die Geschäftsentwicklung im Rahmen der Erwartungen verlaufen, sagte Finanzvorstand Thomas Kusterer.
Die EnBW verkaufte in den ersten neun Monaten mit 101,7 Milliarden Kilowattstunden deutlich weniger Strom, der Umsatz im Geschäftsfeld Erzeugung und Handel brach um mehr als ein Viertel auf 2,95 Milliarden Euro ein. Der gesamte Konzernumsatz legte indes um 4,4 Prozent auf knapp 14,4 Milliarden Euro zu - auch weil mit 46,2 Milliarden Kilowattstunden 20 Prozent mehr Gas verkauft wurde. Auch höhere Netznutzungsentgelte sowie mehr Strom aus Wasserkraftwerken und Windrädern schlugen positiv zu Buche.
Die Schulden gingen aufgrund der Kapitalerhöhung im Juli und Verkäufen auf rund acht Milliarden Euro zurück. Bis 2014 plant EnBW weitere Verkäufe in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Trennen wollen sich die Karlsruher unter anderem von der österreichischen EVN
Mit der Neun-Monats-Bilanz ist die Ära des Ende September aus dem Amt geschiedenen EnBW-Chefs Hans-Peter Villis auch zahlenmäßig zu Ende. Seit Oktober ist der frühere Eon

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