Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
16.01.2016 18:00:45

SAMSTAGSÜBERBLICK/16. Januar 2016

   Chinas Premier: Wirtschaft ist 2015 um knapp 7 Prozent gewachsen

   Chinas Wirtschaft ist 2015 um knapp 7 Prozent gewachsen. Trotz schwächerer Nachfrage im In- und Ausland hätten sich die Beschäftigung und die Einkommen der Haushalte stabil entwickelt, sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Samstag in Peking.

   Agentur: Iran lässt "Washington Post"-Korrespondenten Rezaian frei

   Der Iran hat den "Washington Post"-Korrespondenten Jason Rezaian freigelassen. Der US-Journalist sei einer von vier Gefangenen mit doppelter Staatsbürgerschaft, deren Freilassung die iranische Justiz zuvor vermeldet hatte, berichtete Irans Nachrichtenagentur Fars.

   Erstmals Frau an Staatsspitze in Taiwan gewählt

   In Taiwan ist erstmals eine Frau an die Staatsspitze gewählt worden. Tsai Ing Wen von der oppositionellen Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) setzte sich bei der Präsidentschaftswahl klar gegen den Kandidaten der Regierungspartei Kuomintang (KMT) durch.

   Russland will Anteil an Ölkonzern Rosneft verkaufen

   Weil ihre Einnahmen wegen des Ölpreisverfalls eingebrochen sind, will Russland einen Teil des Ölkonzerns Rosneft verkaufen. "Wir müssen nun eine Entscheidung treffen, woher wir das Geld nehmen", sagte Finanzminister Anton Siluanow mit Blick auf das Haushaltsminus.

   Angriff von Dschihadisten in Burkina Faso fordert 23 Tote

   Bei einem Angriff von Dschihadisten und einer stundenlangen Geiselnahme in einem Luxushotel und Restaurant in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou sind mindestens 23 Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern waren 18 Ausländer.

   Merkel: Flüchtlinge, aber auch Pressefreiheit Thema mit Türkei

   Bei den deutsch-türkischen Regierungskonsultationen am Freitag in Berlin soll es laut Bundeskanzlerin Angela Merkel neben der Flüchtlingspolitik und dem Kampf gegen den Terror auch um die Pressefreiheit und den Umgang mit den Kurden gehen.

   Warschau kritisiert Herabstufung der Bonität als "Irrtum"

   Die Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor's hat Polens Finanzminister Pawel Szalamacha einen "Irrtum" genannt. S&P habe sich "einfach geirrt" und werde in einiger Zeit "diese falsche Entscheidung revidieren".

   Gabriel verlangt "feste Kontingente" für Flüchtlinge

   SPD-Chef Sigmar Gabriel hat einen strengeren Kurs beim Thema Flüchtlingszustrom gefordert. Deutschland müsse "feste Kontingente" einführen, sagte Gabriel der Funke-Mediengruppe.

   Schäuble will mit EU-Abgabe Flüchtlingskrise bewältigen

   Zur Bewältigung des Zuzugs von Flüchtlingen hat Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Einführung einer EU-Flüchtlingsabgabe vorgeschlagen. Denkbar sei "eine Abgabe auf jeden Liter Benzin".

   Ministerium zu Benzinabgabe: Schäuble will Dinge auf EU-Ebene bewegen

   Das Bundesfinanzministerium hat die Forderung von Wolfgang Schäuble (CDU) nach einer EU-weiten Benzinabgabe zur Finanzierung der Flüchtlingspolitik verteidigt. "Die Äußerung des Ministers steht in einem europäischen Kontext. Unser Ziel ist es, die Dinge auf EU-Ebene in Bewegung zu bringen", sagte ein Sprecher.

   Billiges Öl verschärft Kreditprobleme von US-Banken

   Der schwache Ölpreis wird den Banken in den USA immer mehr zum Problem. Große Geldhäuser weisen darauf hin, dass sich im vierten Quartal vergangenen Jahres die Lage bei den Krediten an die Ölbranche verschlechtert habe.

   Orange-CEO: Bouygues beteiligt sich bei Verkauf an Orange

   Der CEO von Bouygues, Martin Bouygues, will sich nach einem Verkauf seiner Telekomaktivitäten an den Wettbewerber Orange mit einem Anteil an Orange beteiligen. "Soviel ich weiß, wollen die Bouygues SA und Martin Bouygues Orange begleiten", sagte Stephane Richard, CEO von Orange, in einem Radio-Interview.

   Allianz geht bei norwegischem Pipeline-Netz in Berufung - Zeitung

   Die Allianz und andere internationale Anleger prozessieren weiter rund um das norwegische Pipeline-Netz Gassled. Das Konsortium sei gegen ein Urteil des Bezirksgericht Oslo vom September vergangenen Jahres in Berufung gegangen, berichtet Euro am Sonntag.

   Asklepios schließt höheren Anteil an Rhön-Klinikum nicht aus

   Der Klinikbetreiber Asklepios schließt eine Aufstockung seines Anteils an der Rhön-Klinikum nicht aus. In einem Interview mit der Börsen-Zeitung bekräftigte der Finanzvorstand von Asklepios, Stephan Leonhard, das strategische Interesse an der Rhön-Klinikum, an der Asklepios bereits einen Anteil von 17,6 Prozent hält.

   Heidelberger Druck erklärt die Krise für beendet

   Die Heidelberger Druckmaschinen sieht die Krise als beendet an. Chef Gerold Linzbach sagte dem Magazin Euro am Sonntag, wenn das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 gut laufe, würden die Jahresziele erreicht.

   DJG/bek

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   January 16, 2016 11:30 ET (16:30 GMT)

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