Über eine Milliarde Schulden |
25.01.2013 16:52:01
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Solarworld-Chef Asbeck: "Insolvenz droht nicht"
Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa kündigte Frank Asbeck weitere Maßnahmen zur Kostensenkung an. Es gehe zur Schuldenreduzierung um unterschiedliche finanzwirtschaftliche Maßnahmen, so Asbeck am Freitag in Bonn. Dabei würden auch Gespräche mit Banken geführt. "Das hat nichts mit einer Insolvenz zu tun." Daneben könne es noch bei den Arbeitsplätzen zu "geringfügigen weiteren Anpassungen" auf der Lohnkostenseite kommen, sagte Asbeck der dpa. Hier sei die wesentliche Arbeit aber bereits im Jahr 2012 "mit einem umfangreichen Paket" auch mit Entlassungen und Kurzarbeit gemacht worden.
Derzeit gebe es Kurzarbeit am Produktionsstandort Freiberg (Sachsen). Bei den neuen Umstrukturierungen gehe es um Reduzierung der Lohnkosten von unter 10 Prozent. Konkretere Angaben machte Asbeck nicht. Solarworld hat bereits rund 500 Stellen abgebaut und hat inzwischen rund 2.500 Beschäftigte. ba/DP/stk/rad/fbr - BONN/DÜSSELDORF (dpa-AFX)
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