14.05.2013 18:44:58

SWR bekräftigt Feststellungen der Dokumentation "Hungerlohn am Fließband"

Stuttgart (ots) - Der Südwestrundfunk (SWR) bekräftigt die zentralen Feststellungen der Dokumentation "Hungerlohn am Fließband" (Montag, 13. Mai 2013 im Ersten). Der Film zeigt, dass bei der Daimler AG Menschen über Werkverträge beschäftigt werden, die so wenig verdienen, dass sie davon nicht leben können und ihren Unterhalt durch Hartz-IV-Aufstockung sichern müssen. Aufgedeckt hat dies SWR-Reporter Jürgen Rose, der getarnt als Mitarbeiter einer Logistikfirma mit versteckter Kamera vor Ort filmte. Der SWR-Reporter hat dabei die gleichen Tätigkeiten wie die Daimler-Mitarbeiter ausgeführt und Anweisungen von Daimler-Mitarbeitern erhalten. In der Dokumentation sind mehrere für jeden Zuschauer nachvollziehbare Beispiele davon zu sehen. Bei der verdeckten Tätigkeit hat der SWR-Reporter wesentlich mehr direkte Weisungen von Daimler-Führungskräften erhalten, als im Film dokumentiert sind. Der SWR hat die Daimler AG mehrfach mit den Rechercheergebnissen konfrontiert und um eine Stellungnahme gebeten. Diese wurde in dem Film ausführlich wiedergegeben. Der SWR hat somit journalistisch sauber gearbeitet und gegen keine Gebote der Fairness und Professionalität verstoßen.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2

Pressekontakt: Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel.: 0711 929-11030, wolfgang.utz@swr.de

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