09.05.2013 23:02:58
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Umfrage im Auftrag von HCL ergibt, dass große Unternehmen weltweit fast 30 Milliarden US-Dollar durch SAP-Konsolidierung sparen könnten
Eine weltweite Umfrage hat ergeben, dass Betriebe durchschnittlich fünf
separate SAP-Einrichtungen führen
Heute veröffentlichte Forschungsergebnisse von HCL Enterprise Application Services (EAS) zeigen, dass grosse Unternehmen weltweit durch die Konsolidierung ihrer SAP-Instanzen insgesamt fast 30 Milliarden US-Dollar sparen könnten. Die globale Umfrage unter 225 CIOs konzentrierte sich auf die gegenwärtige und zukünftige Nutzung von SAP in ihren Unternehmen und ergab, dass diese im Durchschnitt fünf separate Instanzen von SAP führen. Tatsächlich gaben mehr als ein Drittel (39 %) an, dass sie mehr als sechs Instanzen betreiben. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die durchschnittlichen Kosten für den Einsatz von SAP pro Nutzer und Jahr 1.518 US-Dollar betragen und grosse Unternehmen durch den Umstieg auf eine einzige Instanz Einsparungen von bis zu 25 % erzielen könnten.
"Viele grosse Unternehmen verfügen weltweit über eine umfangreiche SAP-Struktur, sind jedoch aufgrund einer fragmentierten Software-Landschaft nicht dazu in der Lage, wirklich einheitlich zu agieren. Für einige Befragte bestanden berechtige Gründe, mehrere Instanzen zu führen, wie etwa landesspezifische Anforderungen. Für eine beträchtliche Mehrheit jedoch resultierte dies aus Zusammenschlüssen und Übernahmen oder Mehrfachimplementierungen über verschiedene Geschäftsfelder hinweg, die niemals rationalisiert oder konsolidiert wurden. "Wie die Studie zeigt, kann es sehr kostspielig sein, eine solche Umgebung zu tragen," so Steve Cardell, Präsident von Enterprise Application Services bei HCL.
Die Studie hob auch die vorherrschende Verwendung von veralteten SAP-Versionen hervor, die nach wie vor als zentrale Betriebsplattformen eingesetzt werden. Die neuste Version von SAP (ECC 6) wird nur von etwa einem Drittel (37 %) der Unternehmen verwendet, während mehr Unternehmen ECC 5 (54 %) und SAP 4.7 (44 %) einsetzen. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass viele Unternehmen bei der Aktualisierung ihrer SAP-Umgebungen unsystematisch vorgehen, wenn sich ihre Geschäftsfelder erweitern.
Bedenkt man SAPs enormen Vorstoss mit SAP HANA, überrascht es wenig, dass die grosse Mehrheit (80 %) der Befragten angab, die In-Memory-Technologie des Unternehmens werde eine wichtige Rolle spielen.
Die internationale Umfrage unter 225 grossen Unternehmen mit Umsätzen von mehr als 1 Milliarde US-Dollar wurde von HCL EAS in Auftrag gegeben und vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt.
Um die vollständige Kurzfassung herunterzuladen, besuchen Sie bitte: http://www.thefutureofsap.com
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Originaltext: HCL Technologies Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81107 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81107.rss2
Pressekontakt: Um Einzelheiten zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Elka Ghudial, HCL Technologies, EAS Division: elka.ghudial@hcl.com, +44-(0)1784-480644
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