Tipps der Analysten |
26.11.2013 07:05:34
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Updates zu Allianz, BASF, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und SAP
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Adva von "Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber auf 3,60 Euro belassen. Nach dem Kursverfall in Reaktion auf das schwache dritte Quartal und maue Aussichten für das vierte, seien die Papiere des Telekomzulieferers nun fair bewertet, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Angesichts struktureller Bedenken und der harten Konkurrenz durch Cisco und Alcatel-Lucent bleibe Adva aber nur eine Halte-Empfehlung.
ALCOA
NEW YORK - Goldman Sachs hat die Aktien von Alcoa
ALLIANZ
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Allianz auf "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 151 Euro belassen. Die überraschend starken Kapitalrenditen der europäischen Versicherer und Rückversicherer hätten die ansonsten triste Quartalsberichtssaison der Branche aufgehellt, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Sektorstudie vom Montag. Deshalb habe er seine Prognosen für die Jahre 2014 und 2015 kaum geändert. Die Allianz-Aktie sei wegen des starken Nicht-Leben-Geschäfts des Versicherers weiterhin sein "Top Pick" im Sektor.
AURUBIS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Aurubis nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Ergebnisse des Kupferkonzerns erschienen einmal mehr schwankungsanfällig und schwer vorhersagbar, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Allerdings sei das abgelaufene vierte Quartal von etlichen temporären und Einmaleffekten belastet worden. Er vertraue darauf, dass im zweiten Halbjahr 2013/14 die Rückkehr zu einer normalen Gewinnentwicklung möglich sei. Zudem berücksichtige er in seiner Einschätzung der Aktie noch keine Erholung der Säurepreise und der Kupfernachfrage .
BASF
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. BASF könne seine Stärke im Butadien-Geschäft ausspielen, schrieb Analyst Martin Dunwoodie in einer Studie vom Montag. BASF gehöre nicht zu den nicht-amerikanischen Chemiekonzernen, die bei dem dortigen Schiefergasboom als Verlierer dastehen werden.
BASF
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BASF von 85 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der deutsche Chemiekonzern zeichne sich durch einen hohen Barmittelzufluss aus, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Montag. Die Marge habe sich auch in Abwesenheit eines flächendeckenden Konjunkturaufschwungs verbessert. Wenn die Erholung komme, werde BASF besonders stark davon profitieren. Zum Chemiesektor allgemein schrieb er, die Branche sei an einem Wendepunkt, da die Weltwirtschaft vor einem Wachstumsschub stehe und die Gefahr eines Überangebots zurückgehe.
BAUER
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Bauer AG (Bauer) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 22 Euro angehoben. Der Bau- und Maschinenbaukonzern dürfte sich nach dem Verlustjahr 2013 künftig deutlich stärker auf den Free Cashflow konzentrieren, begründete Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Montag seine Kaufempfehlung. Damit sollte ein sukzessiver Schuldenabbau gelingen. Gabriel verzichtet künftig auf einen zehnprozentigen Risikoabschlag bei der Aktie, da er davon ausgeht, dass mit den Gläubigern eine Lösung für den Bruch der Kreditbedingungen gefunden wird.
BILFINGER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Bilfinger (Bilfinger SE) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 83,50 auf 84,00 Euro angehoben. Der Grund der Abstufung liege in der Neubewertung des Dienstleistungssektor, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Montag. Zudem leite der Bau- und Dienstleistungskonzern ein Umbauprogramm ein, und die organische Entwicklung der hochmargigen Power-Sparte sei mit Unsicherheit behaftet.
BRITISH AMERICAN TOBACCO
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für British American Tobacco von 4240 auf 4120 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In Reaktion auf anhaltend negative Währungseffekte reduzierte Analyst Fulvio Cazzol in einer Studie vom Montag seine Ergebnisprognose für 2014. Die positiven fundamentalen Einflussfaktoren für die Geschäfte des Tabakkonzerns seien aber intakt.
BSKYB
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BSkyB (BOeWE SYSTEC) auf "Buy" mit einem Kursziel von 1000 Pence belassen. Selbst im Fall, dass der Bezahlsender angesichts möglicher Konkurrenzgebote die Übertragungsrechte der englischen Fußball-Liga verlöre, wäre BSkyB noch ein starkes Unternehmen, schrieb Analyst Thomas Singlehurst in einer Studie vom Montag. Auch wenn Unsicherheit eindeutig nicht wünschenswert sei, ist die Investment-Story nicht kaputt und BSkyB könnte von einer größeren Produktdurchdringung profitieren sowie von besseren Renditen und Preisgestaltungen.
C.A.T. OIL
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für C.A.T. Oil von 14 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Der Ölfeld-Dienstleister dürfte mit den geplanten zusätzlichen Kapazitäten von Steueranreizen auf dem russischen Markt profitieren und diese erfolgreich vermarkten, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Montag. Er habe wegen des zusätzlichen Umsatzwachstums, margensteigernder Skaleneffekte und des starken Cashflows das Ziel für die Aktie erhöht.
CANCOM
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Cancom (CANCOM SE) auf "Buy" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. Das Übernahmeangebot für den deutschen Branchenkollegen S&T durch Cloudeeva unterstreiche die dynamische Bereinigung im IT- und Cloud-Bereich, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Dies dürfte auch beim IT-Infrastrukturanbieter Cancom für Fantasie sorgen.
CONTINENTAL
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Continental nach "sehr guten Quartalszahlen" von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 110 auf 180 Euro angehoben. Analyst Christian Ludwig zeigte sich in einer Studie vom Montag optimistischer für das Ertragspotenzial des Autozulieferers und Reifenherstellers. Er hob seine Schätzungen entsprechend an.
CONTINENTAL
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Continental von 119 auf 157 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) im dritten Quartal habe deutlich über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie vom Montag. Die angehobene Jahresprognose des Reifenherstellers und Autozulieferers bezeichnete der Experte als konservativ. Er hob seine Gewinnprognosen an. Klares Wachstumspotenzial sieht Barrier insbesondere in der Autosparte, wo die Forschungs- und Entwicklungskosten bald ihren Höhepunkt erreichen und neue Verträge für zusätzlichen Umsatz sorgen dürften.
DEUTSCHE BANK
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Bank im Hinblick auf einen anstehenden Verkauf der BHF Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Bei der Finanzaufsicht BaFin seien alle notwendigen Unterlagen für eine mögliche Transaktion eingegangen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Zwar liege der von RHJ gebotene Preis wahrscheinlich unter dem Buchwert, doch sei ein Verkauf der Randaktivität gut für die Deutsche Bank.
DEUTSCHE Börse
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) nach einer Investorenveranstaltung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Der Börsenbetreiber sei auf gutem Weg, seine Umsatzziele für 2017 zu erreichen, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Montag. Zwar sei das Umfeld derzeit eher mau, doch dürfte es sich in den kommenden Jahren stark verbessern. Zudem werden sich die laufenden Investitionen der Frankfurter auszahlen. Der Abschlag, mit dem die Aktie gehandelt werde, ist seiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
DEUTSCHE TELEKOM
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Telekom sei "eine Geschichte zweier Hälften", schrieb Analyst Ulrich Rathe in einer Studie vom Montag. Massive Investitionen in den USA verschleierten eine ansonsten solide finanzielle Entwicklung. Der Experte sieht weiter immenses Potenzial dank der Aussicht auf eine Umsatzstabilisierung in Deutschland.
FMC
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung über die Zuzahlungen für Dialyse-Behandlungen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die Streckung der Kürzungen über drei bis vier Jahre anstelle eines drastischen Einschnitts 2014 sei deutlich besser als vom Markt erwartet und dürfte zu einer Erholungsrally bei den Aktien des Dialysespezialisten führen, schrieb Analyst Michael Jüngling in einer Studie vom Montag.
FMC
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für die Aktie von FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung zu Vergütungen für Dialysebehandlungen von 58,70 auf 54,20 (Kurs: 51,27) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die insgesamt auf Höhe des ursprünglichen Entwurfs liegenden Kürzungen bei Dialyse-Erstattungen in den USA seien enttäuschend, schrieb Analyst Jonathan Beake in einer Studie vom Montag. Die staatlichen US-Krankenkassen Medicare & Medicaid hatten einen für 2014 geplanten Einschnitt bei der Erstattung von Behandlungskosten bei Dialysepatienten voraussichtlich nur für das kommende Jahr auf Eis gelegt.
FMC
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung über die Zuzahlungen für Dialyse-Behandlungen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 48,50 Euro belassen. Kurzfristig erscheine die Regelung nun zwar positiver, allerdings würden die Kürzungen nun über mehrere Jahre ausgedehnt, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Montag. Er rechne daher mit Rückgang der Ebit-Marge des Dialysespezialisten in Nordamerika bis einschließlich 2016, sofern der Konzern auf die Kürzung nicht mit zusätzlichen Sparmaßnahmen antworte.
FMC
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung zur Kürzung der Dialyse-Rückvergütung von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 42 auf 54 Euro angehoben. Am Ende sei nun die Regelung milder ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Sho Matsubara in einer Studie vom Montag. Zwar dürfte die Ebit-Marge des Dialysespezialisten im Vergleich zum Niveau des Jahres 2012 schrumpfen, der Rückgang sei nun aber begrenzt. Überdies habe die Entscheidung die Unsicherheit hinsichtlich des Dialyse-Vergütungssystems beendet. Matsubara hob seine Prognosen für das bereinigte Ergebnis je Aktie in den kommenden beiden Jahren an.
FMC
ZÜRICH - Die UBS hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) mit Blick auf die Entscheidung zu den Dialysevergütungen in den USA auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Da der Weg hin zu geringeren Vergütungspauschalen nun über mehrere Jahre gestreckt werde, fielen die Einschnitte für FMC deutlich milder aus, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie vom Montag. Kurzfristig stünden die Zeichen daher nun auf Entspannung, doch längerfristig blieben die Herausforderungen bestehen. Insbesondere, da ab 2016 auch oral eingenommene Medikamente in den USA in die Pauschale einbezogen würden. Der Einfluss, den das auf die breitere Dialyse-Dienstleistungsindustrie in den USA haben werde, sei bisher noch nicht klar. Der Experte hob seine Schätzungen für 2014 und 2015 an, senkte sie jedoch für die Zeit nach 2016.
FMC
FRANKFURT - Die Commerzbank hat FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung zu Vergütungen für Dialysebehandlungen von "Add" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 61 (Kurs: 51,88) Euro belassen. Die Streckung der geplanten Einschnitte auf mindestens drei Jahre anstelle einer deutlichen Kürzung im kommenden Jahr sei positiv für den Dialysespezialisten, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. FMC habe nun Spielraum zu manövrieren, um sich auf diese Veränderungen in den kommenden Jahren einzustellen.
FMC
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung über die Zuzahlungen für Dialyse-Behandlungen von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 55 auf 61 Euro angehoben. Die Zuzahlung bleibt im Jahr 2014 nun doch stabil, nachdem noch im Juli eine Kürzung um 9,4 Prozent geplant war. Diese Entscheidung sei besser als erwartet ausgefallen und wirke sich stark auf die Gewinnlage von FMC aus, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Die zuletzt schwache Kursentwicklung biete nun eine gute Einstiegsgelegenheit.
FMC
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat FMC (Fresenius Medical Care) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 58 (Kurs: 52,040) Euro angehoben. Die Entscheidung der staatlichen US-Krankenkasse (Medicare), die Kostenerstattung für Dialysebehandlungen kaum zu kürzen, nehme eines der größten Kursrisiken von der Aktie, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Montag. Die Kürzung sei zwar herausfordernd für den Dialysespezialisten, werde dank der Verteilung über drei bis vier Jahre aber besser handhabbar.
FMC
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für FMC (Fresenius Medical Care) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung zur Vergütung von Dialysebehandlungen von 56 auf 64 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. "Die Panik ist vorbei", schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Montag. Der Ausgang sei mit stabilen Zuzahlungen in 2014 und 2015 deutlich besser als befürchtet. Die Streckung der Kürzungen über drei bis vier Jahre verschaffe dem Dialysespezialisten ein größeres Zeitfenster zur Anpassung seiner Kostenbasis. Der Experte hob seine Gewinnprognosen für die kommenden zwei Jahre an.
FRAPORT
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Durch eine mögliche neue Regierungskoalition in Hessen würde sich für den Flughafenbetreiber nichts Entscheidendes ändern, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Montag. Vor den Koalitionsverhandlungen schienen CDU und Grüne einen Kompromiss über Streitpunkte beim Frankfurter Flughafen erreicht zu haben, der laut Presseberichten eine Überprüfung der Investitionen für das Terminal 3, eine langfristige Reduzierung der Zahl von Flugbewegungen und die Verlängerung des bestehenden Nachtflugverbots um eine Stunde beinhalte. Allerdings habe Ministerpräsident Volker Bouffier betont, dass es unter ihm keine Maßnahmen geben werde, welche Fraports Wettbewerbsfähigkeit verschlechterten. Zudem habe Fraport für sämtliche Geschäftstätigkeiten eine rechtlich einwandfrei abgesicherte Betriebserlaubnis.
FRAPORT
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fraport auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber sei bei der Flughafen-Auktion in Brasilien nicht zum Zuge gekommen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Außerdem drohten mit der Bildung einer schwarz-grünen Koalition in Hessen Stolpersteine für den Ausbau des Frankfurter Flughafens. Presseberichten zufolge ist eine Ausweitung des Nachtflugverbotes allerdings nicht Teil der Koalitionsverhandlungen.
FRESENIUS
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 100 auf 110 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Grund für das höhere Kursziel sei der Wechsel von der Peer-Group-Analyse hin zum Discounted-Cashflow-F-Modell, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Dies sei nötig geworden, um die Klinikensparte Helios im Zuge der geplanten Rhön-Transaktion sinnvoll vergleichen zu können. Fresenius plant, Rhön 43 Kliniken abzukaufen. Die Unsicherheit über den Übertragungsprozess stehe zunächst den insgesamt positiven Zukunftsperspektiven gegenüber.
FRESENIUS
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Fresenius SE (Fresenius SECo) nach der Entscheidung der US-Krankenversicherung zur Vergütung von Dialysebehandlungen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 109 Euro belassen. Die endgültige Regelung in den USA habe nur begrenzten Einfluss auf den Krankenhauskonzern, der den Dialysspezialisten FMC zwar voll konsolidiere, jedoch nur über 31 Prozent des Kapitals verfüge, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Montag. Er habe seine Schätzungen für den bereinigten Fresenius-Gewinn daher nur leicht angehoben. Die Anleger unterschätzten aber offenbar das Potenzial der Rhön-Klinikum-Zukäufe, begründete Gretler seine beibehaltene Empfehlung.
FRESENIUS
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 111 auf 116 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Durch die Entscheidung der US-Krankenversicherung über die Kürzung der Vergütungen für Dialysebehandlungen verschlechtere sich zwar das Wachstumsprofil der Tochter FMC, doch gleichzeitig sei die belastende Unsicherheit nun aus dem Weg geräumt, schrieb Analyst Jonathan Beake in einer Studie vom Montag. Dies kompensiere den negativen Effekt von rund einem Prozent für den Gewinn je Aktie des Gesundheitskonzerns. Mögliche Kursschwächen sieht der Experte als gute Einstiegsgelegenheit.
HEIDELBERGCEMENT
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen für das dritte Quartal von 56 auf 55 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Er habe nach den enttäuschenden Resultaten seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebitda) des Baustoffkonzerns gesenkt, schrieb Analyst Yuri Serov in einer am Montag vorgelegten Studie. Währungseffekte sorgten weiter für Gegenwind. Dazu komme die schwache Entwicklung in wichtigen Märkten wie den USA und Indonesien. Allerdings sei das Kursrisiko begrenzt, hieß es zum beibehaltenen Anlagevotum.
HUGO BOSS
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Hugo Boss vor einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Das vierte Quartal 2013 dürfte beim Modekonzern ausgesprochen stark ausfallen, schrieb Analyst Vishnu Reddy in einer Studie vom Montag. Dies dürfte Boss dem sich verändernden Mix bei den Vertriebskanälen, der starken Entwicklung im Einzelhandel, dem Nachfrage-Aufschwung in Europa sowie seiner Kostendisziplin zu verdanken haben. Reddy rechnet bei der Veranstaltung in Hongkong zudem mit einer Bestätigung der Unternehmensziele für 2015.
IAG
NEW YOR - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für International Airlines Group (IAG) (Borland Software) (IAG) von 355 auf 410 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Mark Irvine-Fortescue rechnet in einer Studie vom Montag mit weiteren Kurstreibern, die nächsten Impulse sollten durch den Restrukturierungsprozess der zu IAG gehörenden Iberia kommen. Seine Gewinnprognosen für die Fluggesellschaft hob der Experte für das laufende und das kommende Jahr an.
INDITEX
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Inditex (Internolix)
INDITEX
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Inditex (Internolix)
ING
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ING (ING Groep) von 11,00 auf 11,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Angesichts der Fortschritte beim Umbau sowie des aktuellen Bewertungsniveau sehe er weiterhin signifikantes Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag.
K+S
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für K+S auf "Neutral" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Auf dem Sektor der Düngemittelhersteller jlasteten im Nachhall der Rekordernte in den USA niedrige Maispreise sowie ein Preiskrieg im Kalimarkt, welcher auf Phosphate überzuschwappen drohe, geht aus einer am Montag veröffentlichten Branchen-Studie des Instituts hervor. Zudem sei die Nachfrage in Kernmärkten wie Indien derzeit mau.
MONSANTO
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Monsanto auf "Buy" mit einem Kursziel von 122 US-Dollar belassen. Der Düngemittelsektor stehe allerdings vor Herausforderungen, schrieb Analyst Prashant Juvekar in einer Branchenstudie vom Montag. Auf dem Sektor lasteten im Nachhall der Rekordernte in den USA niedrige Maispreise sowie ein Preiskrieg im Kalimarkt, welcher auf Phosphate überzuschwappen drohe. Zudem sei die Nachfrage in Kernmärkten wie Indien derzeit mau. Allgemein werde davon ausgegangen, dass die weltweite Nachfrage für Nitrate im kommenden Jahr sogar leicht schrumpft.
MOSAIC
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Mosaic (The Mosaic) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 46 US-Dollar belassen. Der Düngemittelsektor stehe vor Herausforderungen, schrieb Analyst Prashant Juvekar in einer Branchenstudie vom Montag. Auf dem Sektor lasteten im Nachhall der Rekordernte in den USA niedrige Maispreise sowie ein Preiskrieg im Kalimarkt, welcher auf Phosphate überzuschwappen drohe. Zudem sei die Nachfrage in Kernmärkten wie Indien derzeit mau. Allgemein werde davon ausgegangen, dass die weltweite Nachfrage für Nitrate im kommenden Jahr sogar leicht schrumpft.
MTU
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für MTU (MTU Aero Engines) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Beim Turbinenhersteller seien die Wachstumsaussichten bereits eingepreist, schrieb Analyst Rami Myerson in einer Studie vom Montag. Daher gebe es kaum Spielraum nach oben. Positiv für MTU bewertete Myerson, dass der Turbinenmarkt durch die nötigen gewaltigen Anlaufinvestitionen neuen Anbietern hohe Barrieren baue.
NORMA GROUP
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Norma Group von 26 auf 30 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Aktie notiere gegenwärtig leicht unter ihrem Rekordhoch, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Mit Blick auf die weltwirtschaftliche Gemengelage und unter Abwägung von Chancen und Risiken rate er zu Gewinnmitnahmen und empfehle die Aktie des Anbieters von Verbindungstechnik zum Verkauf.
NOVARTIS
LONDON - Die US-Bank UBS hat die Einstufung für Novartis nach einer Investorenpräsentation auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Franken belassen. Das Management habe sich zuversichtlich gezeigt, mit den größten Umsatzträgern stark zu wachsen, schrieb Analyst Andrew Whitney in einer Studie vom Montag. Allerdings sei unklar geblieben, wie das Management den Konzern weiter konsolidieren wolle.
NOVARTIS
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Novartis nach einer Kapitalmarktveranstaltung auf "Neutral" belassen. Der Investorentag sei mehr eine Bestätigung der Zuversicht in das Wachstumsprofil des Pharmakonzerns gewesen, als dass er echte Neuigkeiten bereitgehalten hätte, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Mit steigenden Ergebnisprognosen der Analysten rechne er deshalb nicht.
NOVARTIS
NEW YORK - Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Novartis nach einer Kapitalmarktveranstaltung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 77 Franken belassen. Der Investorentag habe mehr Aufschlüsse über die einzelnen Wachstumsquellen des Pharmakonzerns in einer Phase beträchtlicher Patentverluste gegeben, schrieb Analyst Keyur Parekh in einer Studie vom Montag.
NOVARTIS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Novartis nach der Ankündigung eines milliardenschweren Aktienrückkaufs auf "Hold" mit einem Kursziel von 72 Franken belassen. Der Aktienrückkauf über fünf Milliarden Dollar über zwei Jahre lasse die Gewinnschätzungen je Aktie leicht ansteigen, schrieb Analyst Tim Race in einer am Montag veröffentlichten Studie. Zudem stimme die Produktpipeline des Schweizer Pharmakonzerns zuversichtlich. Enttäuscht könnten aber jene sein, die auf unternehmerische Änderungen beim Pharmahersteller setzten.
NOVARTIS
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Novartis nach einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 83 Franken belassen. Er rechne in den kommenden sechs Monaten mit weiteren Spartenverkäufen und Kostensenkungsprogrammen, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Montag. Zudem betonte er die starke Pipeline des Schweizer Pharmakonzerns.
POTASH
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Potash auf "Neutral" mit einem Kursziel von 33 kanadischen Dollar belassen. Der Düngemittelsektor stehe allerdings vor Herausforderungen, schrieb Analyst Prashant Juvekar in einer Branchenstudie vom Montag. Auf dem Sektor laste der Preiskrieg im Kalimarkt. Darunter litten Potash und K+S. Dies drohe auch auf Phosphate überzuschwappen. Allgemein werde davon ausgegangen, dass die weltweite Nachfrage für Nitrate im kommenden Jahr sogar leicht schrumpft.
RECKITT BENCKISER
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Reckitt Benckiser nach einer Investorenpräsentation auf "Buy" mit einem Kursziel von 5400 Pence belassen. Dank der Umstrukturierung des Unternehmens als Anbieter im Bereich (Gesundheitsprodukte für Verbraucher rechne er mit profitablem Umsatzwachstum, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Montag. Die Alterung und Verstädterung der Gesellschaft spiele der Konzernstrategie ebenso in die Hände wie der Trend zur Selbstmedikation.
SANOFI
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Sanofi nach einer Phase-III-Studie zum Medikament Sarilumab gegen Gelenkrheumatismus auf "Overweight" belassen. Die Studienergebnisse seien erwartungsgemäß positiv ausgefallen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Allerdings unterschieden sie sich nicht wesentlich von denen des Konkurrenzmittels Actemra von Roche.
SAP
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAP auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Angesichts des starken Euro sei das Umsatzziel für 2015 von 20 Milliarden Euro immer schwerer zu erreichen, schrieb Analyst Laurent Daure in einer Studie vom Montag. Zudem erwäge die Konzernführung, die Hinwendung zur Cloud, also der Vermietung der Software über das Internet, zu beschleunigen. Dies würde vorerst auf dem Umsatz lasten, ab 2016 aber zu einem Umsatzschub führen. Dies liege an der stärkeren Dynamik, die ein solcher Schritt nach sich ziehen würde sowie daran, dass bei Vermietung der Umsatz auf die Mietdauer gestreckt ist.
SYMRISE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Symrise mit Blick auf Schokoladentest-Ergebnis der Stiftung Warentest auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 36 Euro belassen. Der Aromenhersteller habe in einem Telefongespräch erklärt, dass das von ihm für die Schokolade "Ritter Sport Nuss" gelieferte Aroma Piperonal nachweislich natürlichen Ursprungs sei und nicht - wie von Warentest bemängelt - chemisch hergestellt wurde, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Es sei nicht auszuschließen, dass die Laborergebnisse der Stiftung Warentest ungenau seien.
SÜSS MICROTEC
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Süss Microtec auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der Anbieter von Prozesslösungen für Mikrostrukturanwendungen sei zwar noch nicht über dem Berg, doch dürften die negativen Nachrichten nun eingepreist sein, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Montag. Positiv sei, dass die Technik zur Stapelung von Halbleitern gut funktioniere und Süss einen Entwicklungsvorsprung von ein bis zwei Jahren gebe.
TOTAL
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Total (TOTAL) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Ölkonzern dürfte sein Produktionswachstum 2014 und 2015 beschleunigen und die Dividende steigern, schrieb Analyst Nitin Sharma in einer Studie vom Montag. Die Aktie sei trotz der im laufenden Jahr überdurchschnittlich guten Kursentwicklung immer noch attraktiv bewertet und bleibe eines seiner "Top Picks".
TUI
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Tui (TUI) nach der Anteilsaufstockung von Großaktionär John Fredriksen von 10 auf 11 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Fredriksens Tausch von Tui-Travel-Aktien in Tui-Papiere könnte sich als teuer erweisen, schrieb Analyst Jaafar Mestari in einer am Montag veröffentlichten Studie. Zwar berge Tui noch einiges Aufwärtspotenzial, Liquiditätszuflüsse seien allerdings erst für das zweite Halbjahr 2014 zu erwarten, eine Dividendenzahlung sogar erst für 2015. Diese Transaktion sollte allerdings die branchenweit führende Dividendenrendite von Tui Travel weiter steigern.
TUI TRAVEL
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Tui Travel nach der Tui-Anteilsaufstockung von Großaktionär John Fredriksen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 410 Pence belassen. Fredriksens Tausch von Tui-Travel-Aktien in Tui-Papiere sei positiv für Tui Travel, schrieb Analyst Jaafar Mestari in einer am Montag veröffentlichten Studie. Damit könnte die branchenweit führende Dividendenrendite des britischen Touristikunternehmens von derzeit 3,7 auf 4,0 Prozent zulegen.
UNILEVER
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Unilever NV (Unilever) von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 31 auf 35 Euro angehoben. Die Wolken am Horizont schienen sich eher aufzuhellen denn zu verdunkeln, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Montag. Er sehe für den Konsumgüterkonzern Potenzial nach oben. Die schlechte Kursentwicklung gepaart mit dem unsicheren Ausblick und den fehlenden Impulsgebern böten nun alles in allem Chancen. Anleger dürften zudem für ihre Bewertung zunehmend auf den Bereich Reinigungsmittel und Pflegeprodukte (HPC) schauen.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Der Wolfsburger Autokonzern wolle in den kommenden fünf Jahren mehr investieren, als er erwartet habe, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Montag. Daher sorge er sich um die Rendite auf das eingesetzte Kapital. Positiv hob er hervor, dass ab dem nächsten Jahr der neue Porsche Macan und die Nutzen aus dem modularen Querbaukasten MQB die Marge verbessern dürften.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 215 Euro belassen. Die geplanten Investitionen und Entwicklungsausgaben für den Zeitraum von 2014 bis 2018 lägen unter seinen Erwartungen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Montag. In den vergangenen drei Jahren habe VW aber einen hohen Barmittelzufluss erzielt. Zudem hätten sich die Entscheidungen zu investieren für das Unternehmen und seine Anleger ausgezahlt. Daher gehe er davon aus, dass dies in dem neuen Investitionsplan ebenso der Fall sein werde.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für VW-Vorzugsaktien (Volkswagen vz) nach Vorstellung des Investitionsplans bis 2018 im Volumen von 84 Milliarden Euro auf "Overweight" belassen. Das jährliche durchschnittliche Investitionsvolumen des neuen Plans entspreche jenem der bisherigen Planung für den Zeitraum 2013 bis 2015, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Montag. Einziger Unterschied sei der höhere Anteil der Investitionen in Forschung und Entwicklung.
YARA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Yara auf "Sell" mit einem Kursziel von 220 norwegische Kronen belassen. Der norwegische Düngerhersteller gehöre zu den Verlierern des amerikanischen Schiefergasbooms, schrieb Analyst Martin Dunwoodie in einer Studie vom Montag. Das liege daran, dass das günstige Schiefergas in Europa zu einem Überangebot an Stickstoffen führen dürfte.
/he
FRANKFURT (dpa-AFX) -
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15.02.23 | TUI Market-Perform | Bernstein Research | |
15.02.23 | TUI Sell | UBS AG | |
15.02.23 | TUI Underweight | Barclays Capital | |
15.02.23 | TUI Hold | Deutsche Bank AG | |
14.02.23 | TUI Underperform | Jefferies & Company Inc. |
Aktien in diesem Artikel
Allianz | 291,60 | 0,73% | |
Aurubis | 74,45 | -0,27% | |
BASF | 42,30 | 0,49% | |
BAT PLC (British American Tobacco) | 35,91 | 0,50% | |
BAUER AG | 3,86 | -2,77% | |
Bilfinger SE | 43,10 | 0,00% | |
CANCOM SE | 23,44 | 1,21% | |
Continental AG | 61,98 | 0,23% | |
Deutsche Bank AG | 16,03 | 1,86% | |
Deutsche Börse AG | 221,50 | 0,77% | |
Deutsche Telekom AG | 30,23 | 0,37% | |
Fraport AG | 51,85 | -0,29% | |
Fresenius SE & Co. KGaA (St.) | 33,14 | 0,45% | |
Fresenius Medical Care (FMC) St. | 41,54 | 0,00% | |
Heidelberg Materials | 119,40 | 0,25% | |
K+S AG | 11,17 | -0,89% | |
MTU Aero Engines AG | 323,50 | 3,45% | |
Novartis AG | 80,10 | -0,27% | |
Sanofi S.A. | 91,99 | 0,43% | |
SAP SE | 224,55 | 1,74% | |
Symrise AG | 104,40 | 0,10% | |
The Mosaic Co | 24,17 | -0,68% | |
TotalEnergies | 54,90 | 0,75% | |
Unilever plc | 56,44 | -0,35% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 80,56 | -0,02% |