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Tipps der Analysten 10.03.2015 21:37:49

Updates zu Dürr, KION, Apple, RWE und BMW

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 10.03.2015

ADIDAS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für adidas vor einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Die Veranstaltung biete eine willkommene Gelegenheit, um die fundamentalen Aspekte und den Fünfjahresplan des Sportartikelherstellers stärker in den Fokus zu rücken, schrieb Analyst Adrian Rott in einer am Dienstag vorgelegten Studie.

ALSTRIA OFFICE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Alstria Office (alstria office REIT-AG) nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,80 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag.

APPLE INC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Apple vor der Markteinführung der Apple-Uhr auf "Overweight" belassen. Die Kalifornier verfügten über die weltweit wertvollste Technologieplattform und bauten auf dieser mit neuen Geräten und Dienstleistungen weiter auf, schrieb Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Apple-Uhr bleibt Huberty optimistisch. So seien in der Branche dafür bereits tausende Anwendungen entwickelt worden. Bezüglich der durchschnittlichen Verkaufspreise und der Margen für das neue Produkt hätten ihre Schätzungen noch Luft nach oben.

APPLE INC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple nach der Vorstellung der Apple Watch auf "Buy" mit einem Kursziel von 145 US-Dollar belassen. In puncto Funktionalität habe ihn das neue Produkt der Kalifornier positiv überrascht, schrieb Analyst Bill Shope in einer Studie vom Dienstag. Die Preisspanne sei zwar etwas weiter gefasst als gedacht, gleichwohl jedoch angemessen. Seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 bis 2017 hob der Experte etwas an.

ARM HOLDINGS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ARM von 1200 auf 1350 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel reflektiere die positive Gewinndynamik des Chipentwicklers, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Branchenstudie vom Dienstag.

ASML

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ASML von 93 auf 105 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Zielerhöhung reflektiere die optimistische Einschätzung europäischer Aktien durch die Marktstrategen der Citigroup sowie höhere Gewinnschätzungen, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Branchenstudie vom Dienstag.

BAYER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie von Bayer vor einer Veranstaltung mit dem Management des Pharma- und Chemiekonzerns auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Im Fokus dürften die Margen im Pharma- und Consumer-Geschäft stehen, schrieb Analyst Steve Chesney in einer Studie vom Dienstag. Chesney ist bezüglich der Margenziele für 2016 weiterhin optimistisch.

BG GROUP

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für die Aktie des Energieunternehmens BG Group von 860 auf 800 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die Schwankungsanfälligkeit der Ölpreise halte an, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Dienstag.

BHP BILLITON PLC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BHP Billiton auf "Buy" mit einem Kursziel von 1725 Pence belassen. Aufgrund des erwarteten Rückganges der chinesischen Stahlproduktion im Jahr 2015 reduziere er seine Schätzung für die Eisenerzpreise, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Dienstag. Wegen des geringeren Ergebnisbeitrages des Eisenerzgeschäftes im Vergleich zu Wettbewerbern habe er seine Gewinnschätzung pro Aktie für den Rohstoffkonzern lediglich um 10 Prozent gesenkt. Ein schwächerer australischer Dollar kompensiere jedoch den Preisrückgang zumindest teilweise. Angesichts der attraktiven Dividendenrendite präferiere er weiterhin BHP Billiton gegenüber Wettbewerbern.

BMW

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BMW vor Zahlen von 99 auf 108 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Der Autobauer dürfte mit seinem operativen Gewinn (Ebit) im vierten Quartal die Konsensschätzung klar übertreffen, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Dienstag. Der Kosten seien wohl nicht so hoch ausgefallen wie erwartet. Ein starkes Schlussquartal und der erwartete Ausblick auf 2015 sollten die Aktie kurzfristig stützen. Dennoch rät der Experte, nach der Zahlenvorlage von BMW umzuschichten in Papiere von europäischen Pkw-Massenherstellern.

DELTICOM

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Delticom vor Zahlen von 17 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Reifenmarkt sei bereits in den ersten drei Quartalen schwach gewesen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Dienstag. Die Situation habe sich im letzten Quartal aufgrund des milden Winters noch verschlechtert, weshalb er bei dem Online-Reifenhändler mit einem Umsatz leicht unterhalb der vom Unternehmen prognostizierten Spanne rechne. Der operative Gewinn (EBITDA) sollte jedoch innerhalb der Prognose liegen. Die Kurszielerhöhung resultiere aus Bewertungseffekten, die unter anderem auf geringere Zinsen zurückzuführen seien.

DEUTSCHE ANNINGTON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Annington (Deutsche Annington Immobilien SE) nach Zahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 25,30 Euro belassen. Die Kennziffern des Immobilienkonzerns hätten den Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analystin Bianca Riemer in einer Studie vom Dienstag.

DEUTSCHE ANNINGTON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Annington (Deutsche Annington Immobilien SE) nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag. Ohnehin sei die jährliche Mieterfluktuation in Deutschland mit etwa zehn Prozent gering und Mieter wohnten für gewöhnlich auch relativ lange in einem Apartment.

DEUTSCHE OFFICE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Office nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,10 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag.

DEUTSCHE WOHNEN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Wohnen nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag. Ohnehin sei die jährliche Mieterfluktuation in Deutschland mit etwa zehn Prozent gering und Mieter wohnten für gewöhnlich auch relativ lange in einem Apartment.

DEUTZ AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für DEUTZ vor Jahreszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 4 Euro belassen. Die Kennziffern dürften den vom Motorenhersteller reduzierten Prognosen entsprechen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag. Moschitz erwartet einen vorsichtigen Ausblick auf 2015, denn der Kölner SDax-Konzern habe im ersten Halbjahr 2014 stark von vorgezogenen Käufen profitiert, die es in diesem Jahr wohl nicht mehr gebe.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach der Präsentation der Apple Watch auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die neue Computeruhr von Apple brauche eine gewisse Zeit, um sich als neue und bedeutungsvolle Produktkategorie zu etablieren, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für Hardware-Lieferanten wie Dialog dürfte die Apple Watch wichtige, neue Geschäftschancen bieten.

DIC ASSET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dic Asset nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) nach erneuter Angebotsaufstockung des japanischen Großaktionärs für die Aktien des früher unter Gildemeister firmierenden Werkzeugmaschinenbauers auf "Hold" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die neue Offerte von 30,55 Euro je Aktie dürfte einen Boden für den Aktienkurs bis zum Ende der Annahmefrist am 25. März darstellen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Er behalte sein Anlagevotum bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse für 2014 bei und werde anschließend sein Kursziel und seine Einschätzung überprüfen.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) nach einer Änderung der Übernahmekonditionen auf "Buy" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Aufgrund der verlängerten Annahmefrist bis zum 25. März könnten Investoren die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 abwarten, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Dienstag. Seiner Ansicht nach reflektiert der nun vom gleichnamigen japanischen Konzern auf 30,55 Euro angehobene Angebotspreis immer noch nicht das volle Potenzial möglicher langfristiger Synergien nach der Übernahme.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die DZ Bank hat DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) nach erneuter Angebotsaufstockung des japanischen Großaktionärs für die Aktien des früher unter Gildemeister firmierenden Werkzeugmaschinenbauers auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 30 Euro belassen. Die Japaner hätten inzwischen mit ihrer Offerte Erfolg gehabt, da die von 50 auf 40 Prozent reduzierte Schwelle erreicht worden sei, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Das Ende vom Lied sei dies aber wohl noch nicht, so Terzic. Beide Konzerne müssten enger zusammenarbeiten und dürften daher einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag anstreben, der jedoch erst bei einer Mehrheit von mehr als 75 Prozent möglich sei.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) nach erneuter Angebotsaufstockung des japanischen Großaktionärs für die Aktien des früher unter Gildemeister firmierenden Werkzeugmaschinenbauers von 27,50 auf 30,55 Euro angehoben. Das Anlagevotum laute weiterhin "Verkaufen", so Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Das neue Kursziel entspreche der Höhe des Übernahmeangebots je Aktie.

DÜRR

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Dürr nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Die Zahlen des Maschinen- und Anlagenbauers seien leicht besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Der Geschäftsausblick für 2015 erscheine konservativ. Die Nachfrage in den etablierten Geschäftsbereichen dürfte stark bleiben. Weiteres Wachstumspotenzial biete die Akquisition der inzwischen konsolidierten Homag Group.

DÜRR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Dürr von 87 auf 105 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Erneut habe der Maschinen- und Anlagenbauer die Erwartungen geschlagen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Dienstag. Die vom Management genannte Spanne für den operativen Gewinn (Ebit) 2015 und die am Ebit gemessene Marge halte er allerdings für vorsichtig. Aufgrund des Anstiegs des Aktienkurses seit dem Oktobertief um fast 100 Prozent sei eine Konsolidierung zwar möglich, jedoch bleibe das fundamentale Bild weiterhin positiv.

DÜRR

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Dürr nach Zahlen für das vierte Quartal von 70 auf 83 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Anlagenbauer für die Autoindustrie habe in allen Belangen besser als erwartet abgeschnitten und einmal mehr beeindruckende Margen erzielt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Dienstag. Die Dynamik im Kerngeschäft verliere aber ein wenig an Kraft.

EVONIK

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Evonik nach Zahlen für 2014 von 29,00 auf 30,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Chemiekonzern habe solide Resultate geliefert, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Dienstag. Positiv sei zum Jahresende vor allem die Preisbildung im Bereich Gesundheit und Ernährung gewesen.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der operative Gewinn (Ebitda) dürfte im vierten Quartal um 13 Prozent gestiegen sein, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte der Flughafenbetreiber mit einem höheren Dividendenvorschlag von 1,40 Euro je Aktie aufwarten.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für das Papier des Modeunternehmens Gerry Weber (GERRY WEBER International) vor Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Sie rechne mit stagnierenden Umsätzen - bei einem Plus von 4,4 Prozent im Einzelhandel und einem Minus von 5,1 Prozent im Großhandel, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag.

HAMBORNER REIT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hamborner REIT nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Hannover Rück (Hannover Rueck) nach Geschäftszahlen von 68 auf 82 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen. Der Rückversicherer habe seine Prognosen für das Nettoergebnis im Schlussquartal 2014 klar übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Zudem sei die vorgeschlagene Dividende höher als gedacht. Der Analyst hob seine Gewinn- und Dividendenschätzungen an. Allerdings würden auf dem aktuellen Kursniveau die Risiken durch das Niedrigzinsumfeld sowie den Wettbewerbsdruck im Schaden- und Unfallrückversicherungsgeschäft nicht widergespiegelt.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueck) nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 64,70 Euro belassen. Die Kennziffern des Rückversicherers für 2014 hätten Rekordhöhen erreicht, schrieb Analyst Vikram Gandhi in einer Studie vom Dienstag. Allerdings habe der Dividendenvorschlag von unverändert 3 Euro je Aktie enttäuscht. Er sieht keinen Grund, seine Verkaufsempfehlung für die Papiere zu ändern.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Hannover Rück (Hannover Rueck) nach Zahlen und angekündigter Sonderdividende auf "Halten" mit einem fairen Wert von 76 Euro belassen. Der berichtete Jahresüberschuss des Rückversicherers sei etwas höher ausgefallen als von ihm prognostiziert, was aber nur von begrenzter Bedeutung sei, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Die angekündigte Dividende von regulär 3,00 Euro je Aktie plus einer Sonderausschüttung von 1,25 Euro habe seine Erwartung genau getroffen. Die Möglichkeit weiterer Sonderdividenden in den nächsten Jahren habe er in seinen Schätzungen bereits berücksichtigt.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueck) nach Zahlen für das vierte Quartal 2014 auf "Sell" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Der Nettogewinn des Rückversicherers sei zwar besser als erwartet ausgefallen und auch die Sonderdividende von 1,25 Euro habe er nicht erwartet, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Aufgrund des verschlechterten Marktumfeldes in der Schaden-Rückversicherung habe er allerdings mit mehr Stabilität seitens der Personen-Rückversicherung gehofft, welche allerdings negativ überraschte.

HEIDELBERGCEMENT AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat HeidelbergCement nach dem guten Lauf der Aktien von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel auf 71 Euro belassen. Es sei Zeit für Gewinnmitnahmen, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Studie vom Dienstag. Die mittelfristige Geschäftsentwicklung schätzt sie weiterhin als positiv ein, hält das Ergebnisprofil des Baustoffkonzerns mittlerweile aber für ausreichend im Kurs eingepreist.

HSBC HLDGS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat HSBC von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 730 auf 740 Pence angehoben. Das Papier sei attraktiv bewertet, schrieb Analyst Martin Leitgeb in einer Studie vom Dienstag. Zudem sei die Bank Nutznießer der jüngsten Dollar-Bewegungen.

HUGO BOSS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Hugo Boss von 88 auf 100 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Am Markt würden mittlerweile höhere Bewertungen für Qualitätsunternehmen, zu denen Hugo Boss gehöre, akzeptiert und gezahlt, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Er bleibe aber vorsichtig wegen möglicher Probleme mit Großhändlern im Zuge der Umsetzung der neuen Strategie das Modeunternehmen.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Infineon (Infineon Technologies) von 10,50 auf 11,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Aktie des Chipherstellers profitiere von der Euro-Abwertung, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Die Integration des übernommenen Unternehmens International Rectifier begrenze aber das Aufwärtspotenzial.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Infineon (Infineon Technologies) von 10,00 auf 10,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er beurteile den derzeitigen Halbleiterzyklus positiv, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mit Blick auf die mittelfristigen strukturellen Trends und die Preismacht sei Infineon gut positioniert. Seine Schätzungen enthielten nun auch die Beiträge des gekauften Unternehmens International Rectifier.

ING GROEP N.V.

ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für ING von 13,50 auf 14,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Allerdings wurde die Aktie wegen des zuletzt deutlichen Kursanstiegs von der "Key Call"-Liste der Schweizer Großbank gestrichen. Der niederländische Finanzkonzern befinde sich in den letzten Zügen seiner Umstrukturierung, schrieb Analyst Anton Kryachok in einer Studie vom Dienstag. Die jüngsten Anteilsverkäufe und weitere Abspaltungen sollten Sonderausschüttungen an die Aktionäre ermöglichen.

JUNGHEINRICH AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen von 60 auf 73 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Gabelstapler-Hersteller habe für das vierte Quartal ein starkes und über seinen Erwartungen liegendes Wachstum ausgewiesen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Der ebenfalls bessere mittelfristige Ausblick bis 2017 signalisiere weiteres dynamisches Wachstum.

KION

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktie von Kion in die "Alpha-Liste" aufgenommen. Die Einstufung wurde in einer Studie vom Dienstag auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Aufgrund des hohen Auftragsbestands sowie in Erwartung einer erneut guten globalen Nachfrage nach Gabelstaplern sollte Kion einen starken Start ins Jahr 2015 hinlegen, schrieb Analyst Heiko Feber. Die Aktie habe derzeit ein Aufwärtspotenzial von rund 15 Prozent.

KION

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Kion von 31 auf 40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Gabelstapler-Hersteller gehöre zu den Unternehmen, die am meisten von einer Markterholung in Europa profitieren dürften, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Deshalb habe er seine Umsatzprognosen für die kommenden Jahre um 3 bis 7 Prozent erhöht. Mit einer nennenswerten Margensteigerung sei im laufenden Jahr aber noch nicht zu rechnen.

KLÖCKNER & CO

HANNOVER - Die NordLB hat nach Zahlen das Kursziel für Klöckner & Co (KlöcknerCo) von 12,50 auf 11,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Geschäftsentwicklung des Stahlhändlers sei auch im Schlussquartal 2014 nach Plan verlaufen, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Trotz konjunktureller Unsicherheiten sollte das Unternehmen die eingeleitete Trendwende im laufenden Jahr bestätigen. Wegen einiger Unwägbarkeiten habe er aber das Kursziel gesenkt.

LEG IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für LEG Immobilien nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag. Ohnehin sei die jährliche Mieterfluktuation in Deutschland mit etwa zehn Prozent gering und Mieter wohnten für gewöhnlich auch relativ lange in einem Apartment.

LINDE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Linde vor Quartalszahlen von 183 auf 224 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Industriegasehersteller dürfte das Jahr 2014 gut zu Ende gebracht haben, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Dienstag. Gehrmann rechnet außerdem mit einem positiven Ausblick auf 2015. Das Kursziel hob Gehrmann vor dem Hintergrund des Niedrigzinsumfelds wegen niedrigerer Kapitalkosten (WACC) in seinem Bewertungsmodell an.

LVMH

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton) von 162 auf 172 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Wegen positiver Währungseffekte hob Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 und 2016 an. Nach zuletzt starkem Kursanstieg sieht er aber die vorteilhafte Währungsentwicklung nun größtenteils eingepreist. Zudem dürfte die relativ ambitionierte Bewertung das weitere Kurspotenzial der Luxusgüter-Aktie begrenzen.

ORANGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Orange SA vor einer Investorenveranstaltung von 14,00 auf 15,40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Aktie des französischen Telekomkonzerns habe im vergangenen Jahr die Papiere der Wettbewerber klar hinter sich gelassen, schrieb Analyst Antoine Pradayrol in einer Studie vom Dienstag. Der Spielraum für positive Überraschungen sei nun aber begrenzt. Auch sei die Orange-Aktie nicht mehr wirklich preiswert.

PATRIZIA IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Patrizia Immobilien nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag. Ohnehin sei die jährliche Mieterfluktuation in Deutschland mit etwa zehn Prozent gering und Mieter wohnten für gewöhnlich auch relativ lange in einem Apartment.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto auf "Neutral" mit einem Kursziel von 3400 Pence belassen. Aufgrund des erwarteten Rückganges der chinesischen Stahlproduktion im Jahr 2015 reduziere er seine Schätzung für die Eisenerzpreise, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Dienstag. Wegen des höheren Ergebnisbeitrages des Eisenerzgeschäftes im Vergleich zu Wettbewerbern habe er seine Gewinnschätzung pro Aktie für den Rohstoffkonzern um 15 Prozent für 2015/16 und 10 Prozent für 2017 gesenkt. Ein schwächerer australischer Dollar kompensiere jedoch den Preisrückgang zumindest teilweise.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für RTL Group nach Zahlen für 2014 von 73 auf 79 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen. Beim Umsatz und operativen Ergebnis (Ebita) habe der Medienkonzern seine Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Dienstag. Die Entwicklung des operativen Geschäfts zeige jedoch trotz der soliden Konjunkturlage in den Hauptabsatzmärkten insgesamt nur eine leicht positive Dynamik. Für das laufende Geschäftsjahr und auch mittelfristig sehe er nur begrenztes Potenzial für Ergebnissteigerungen.

RWE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat RWE aus Bewertungsgründen von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und den fairen Wert von 24,00 auf 22,50 Euro gesenkt. Die Bewertungsrelationen lägen leicht über dem Branchenniveau und die Gewinnerwartungen seien trotz der massiven Sparbemühungen des Energiekonzerns rückläufig, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Dienstag. Zudem sei die Verschuldung unverändert hoch. Das erschwere die ohnehin schwierige strategische Neuausrichtung zusätzlich.

RWE AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für RWE nach Geschäftszahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Energiekonzern habe für 2014 erwartet schwache Daten vorgelegt, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Dienstag. RWE brauche noch einen langen Atem bis zu einer nachhaltigen Geschäftsverbesserung. Einen schnellen Umschwung sollten Anleger nicht erwarten, da auch politische Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen dürften.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für RWE nach Geschäftszahlen für 2014 von 26 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Energiekonzern habe die Ziele erwartungsgemäß erreicht beziehungsweise übertroffen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Der Geschäftsausblick für 2015 sei aber hinter seinen Schätzungen zurückgeblieben. Der Analyst reduzierte seine Gewinnprognosen für 2015 und 2016 teilweise.

RWE A

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für RWE nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das operative Ergebnis liege unter seiner Schätzung, während der nachhaltige Jahresüberschuss mit seiner Prognose übereinstimme, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Dienstag. Aufgrund der deutlich gesunkenen Renditen von 10- und 30-jährigen deutschen Staatsanleihen sei er überrascht über die unveränderten Rückstellungen des Konzerns. Zwar habe RWE bei den eigenen Kostenzielen besser abgeschnitten, das habe jedoch keinen Einfluss auf seine Schätzungen.

RWE AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für RWE nach Zahlen auf "Strong Sell" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der Umsatz für 2014 habe die Markterwartung verfehlt, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Dienstag. Im laufenden Jahr drohe ein anhaltender Gewinnrückgang.

RWE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE nach Zahlen für das vierte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Energiekonzern habe zwar mit einem höheren operativen Gewinn (Ebitda) überrascht, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei der Jahresüberschuss leicht unter der Konsensschätzung geblieben. Außerdem lasse der Ausblick für 2015 kaum Spielraum für eine Erhöhung der Markterwartungen. Es gebe keine Gründe, seine vorsichtige Einschätzung der Papiere zu ändern.

SAP SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP (SAP SE) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Entwicklung des Euro/Dollar-Wechselkurses könnte dem Gewinn des Software-Konzerns dieses Geschäftsjahr deutlichen Auftrieb verleihen, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Dienstag. Sein Modell beruhe auf 1,15 US-Dollar je Euro, wobei dies angesichts des aktuellen Wechselkurses eher konservativ sei. Von Produktseite erwartete der Analyst Neuigkeiten von der Veranstaltung am 16. März auf der Cebit.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Software AG (Software) nach dem kommunizierten Dividendenvorschlag für 2014 auf "Halten" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen. Die geplante Ausschüttung sei höher als von ihm erwartet und ein positives Signal an die Aktionäre, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. Die Darmstädter eroberten sich allmählich das Vertrauen der Investoren zurück, was sich mittelfristig auszahlen dürfte.

STABILUS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stabilus (Stabilus SA) nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Kennziffern hätten die positive Geschäftsdynamik des Autozulieferers bestätigt, schrieb Analyst Andrew Wilson in einer Studie vom Dienstag. Damit sei das Management auf gutem Weg, die angekündigte Strategie auch umzusetzen. Zudem hob der Experte die derzeit attraktive Bewertung der Aktie hervor.

STMICROELECTRONICS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für STMicroelectronics von 7,50 auf 9,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er beurteile den derzeitigen Halbleiterzyklus positiv, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Branchenstudie vom Dienstag. Eine gute Nachfrage, der zum Dollar schwache Euro und eine attraktive Dividendenrendite machten die Aktie attraktiv.

SYMRISE AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen für 2014 von 46 auf 57 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Der Aromen- und Duftstoffhersteller habe nach einem erfolgreichen Jahr eine gute Basis für weiteres Wachstum geschaffen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Beeindruckend und Beleg für das erfolgreiche Geschäftsmodell sei die seit Jahren weitgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen anhaltende Expansion des Unternehmens, die sich voraussichtlich auch in den kommenden Jahren fortsetzen werde. Kehrseite der in den letzten Monaten zu beobachtenden hohen Kursgewinne jedoch sei eine mittlerweile erreichte Bewertung, die das weitere Potenzial begrenzt erscheinen lasse.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen für das vierte Quartal von 59 auf 63 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Der Aromen- und Duftstoffhersteller habe seine Erwartungen beim Umsatz übertroffen, beim operativen Ergebnis (Ebitda) wegen Sondereffekten aber verfehlt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Das Kursziel sei gestiegen, da er nun von verbesserten mittelfristigen Perspektiven ausgehe. Die Übernahme der Diana Gruppe liefere Wachstumsimpulse. Vorerst sei das Kurspotenzial infolge der guten Entwicklung der Papiere aber begrenzt.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Umsätze und der operative Gewinn (Ebitda) lägen über den Erwartungen, schrieb Analyst Patrick Jnglin in einer Studie vom Dienstag. Der Nettogewinn sei jedoch aufgrund von Einmaleffekten geringer als erwartet ausgefallen. Jnglin hob zudem hervor, dass der Duftstoffe- und Aromenhersteller seine langfristigen Wachstums- und Profitabilitätsziele bekräftigt habe.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen für 2014 auf "Buy" mit einem Kursziel von 66 Euro belassen. Die Kennziffern des Aromenherstellers lägen weitgehend im Rahmen der Erwartungen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensziele bezeichnete sie als wenig inspirierend. Kursschwächen seien Kaufchancen.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 56 Euro belassen. Der Aromenhersteller habe für das vierte Quartal ein überraschend starkes Umsatzwachstum ausgewiesen, beim Gewinn je Aktie aber die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Alles in allem werde letzteres aber von den guten Nachrichten überwogen. Diese seien das starke Umsatzwachstum, die hohe Profitabilität und ein optimistischer Ausblick.

TAG IMMOBILIEN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für TAG Immobilien nach der vom Bundestag beschlossenen Einführung der Mietpreisbremse bei Neuvermietungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. An der Gesamteinschätzung für die von ihm beobachteten Immobilienunternehmen ändere sich durch das neue Gesetz nichts, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Dienstag. Ohnehin sei die jährliche Mieterfluktuation in Deutschland mit etwa zehn Prozent gering und Mieter wohnten für gewöhnlich auch relativ lange in einem Apartment.

TELEFONICA SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Telefonica von 11,40 auf 14,30 Euro angehoben, die Einstufung jedoch auf "Neutral" belassen. Das Management habe den spanischen Telekomkonzern in den vergangenen drei Jahren neu aufgestellt, schrieb Analyst Giovanni Montalti in einer Studie vom Dienstag. Er nannte den Ausstieg aus dem Geschäft in Großbritannien, den Erwerb von E-Plus und GVT sowie den Strategieschwenk in Spanien. Der langfristige Gewinnausblick sei nun besser.

VODAFONE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für die Aktie des Mobilfunkkonzerns Vodafone von 265 auf 250 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen wegen regulatorischer und steuerlicher Änderungen in Indien und der jüngsten Euro-Schwäche zum britischen Pfund reduziert, schrieb Analyst Simon Weeden in einer Studie vom Dienstag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für VW-Vorzugsaktien (Volkswagen vz) von 230 auf 300 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Volkswagen sei weit mehr als nur ein Pkw-Massenproduzent, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Dienstag. Der Konzern vereine Premiummarken wie Audi und Porsche unter seinen Dach, die einen guten Teil des Wertes ausmachten. Zudem habe die Marke VW Absatzpreisvorteile im Vergleich zu anderen Volumenproduzenten. Insgesamt sei der VW-Konzern ein struktureller Gewinner, der von positiven Wechselkurseffekten profitiere.

VTG AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat VTG nach der Ankündigung zur Beteiligung an einem Gemeinschaftsunternehmen auf "Buy" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Die Beteiligung an Cargo Wagon in der Slowakei sei für den im SDax gelisteten Schienenlogistiker vorteilhaft und wertsteigernd, auch wenn sie nicht gerade groß sei, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Wacker Chemie nach einem Medienbericht über eine mögliche Abspaltung der Siltronic-Sparte auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 110 Euro belassen. Er würde einen Börsengang der Wacker-Halbleitersparte begrüßen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Dies würde der Aktie des MDax-Konzerns einen Wertzuwachs von bis zu 10 bis 20 Euro bringen.

ZOOPLUS AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Zooplus auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die mittelfristigen Wachstumsaussichten des Onlinehändlers für Tiernahrung erschienen attraktiv, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Dienstag. Attraktiv sei auch die Aktienbewertung.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

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