17.07.2014 15:18:00
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Weniger Immobilien-Zwangsversteigerungen im ersten Halbjahr 2014
Der Rückgang der Zwangsversteigerungen von
Immobilien hält weiter an. Im ersten Halbjahr 2014 gab es in
Österreich 1.137 Zwangsversteigerungstermine, das sind um 12 Prozent
weniger als im Vorjahreszeitraum. Das geschätzte Volumen der zur
Versteigerung anberaumten Liegenschaften betrug 218,5 Mio. Euro,
geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der
SmartFacts-Datenbank hervor.
Die stärksten Rückgänge gab es demnach im Burgenland mit 42 Prozent weniger Exekutionsterminen, gefolgt von Vorarlberg und Wien mit einer Abnahme von 34 beziehungsweise 30 Prozent. Lediglich in Kärnten, Salzburg und Tirol gab es mehr Zwangsversteigerungen als im Vorjahreszeitraum.
(Schluss) fpr/phs
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