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12.04.2013 20:29:58

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flexstrom-Pleite

Bielefeld (ots) - Jetzt also doch: Der Stromdiscounter Flexstrom ist pleite. Was in der Branche lange geunkt wurde, ist wie beim Stromdiscounter-Kollegen Teldafax zur Realität geworden. Flexstrom macht dabei vor allem andere verantwortlich: Stromnetzbetreiber und
lieferanten, die sich nach der Teldafax-Pleite absichern und wegen offensichtlich kritischer Zahlungsmoral Leistungen nur gegen Vorkasse erbringen wollten. Kunden, die sich über das Geschäftsgebaren mit Problemen bei Boni und fragwürdigen Vertragsinhalten beschwerten, und das Vertrauen verloren. Und Medien, die diese Vorwürfe aufgegriffen haben. Dass sie alle irren sollen, ist unglaublich. Fakt ist, dass Flexstrom - wie zuvor Teldafax - mit äußerst fragwürdigen Lockangeboten gearbeitet hat: Vorkassemodelle, hohe Boniversprechen, knappe Kündigungsfristen und lange Vertragslaufzeiten. Immer wieder ist es dabei zu Problemen gekommen. Die Stiftung Warentest hat Flexstrom und Teldafax nicht ohne Grund als verbraucherunfreundlichsten Anbieter geoutet. Stromkunden sollte das eine Warnung sein: Finger weg von windigen Angeboten!

Originaltext: Westfalen-Blatt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt: Westfalen-Blatt Nachrichtenleiter Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261

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