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14.01.2025 09:41:00

Wiener Börse (Eröffnung) - ATX mit moderaten Gewinnen im Frühhandel

Der Wiener Aktienmarkt hat am Dienstag im Frühhandel etwas zugelegt. Der heimische Leitindex ATX gewann nach etwa 30 Minuten im Handel 0,27 Prozent bei 3.671,93 Punkten. Der ATX Prime stieg um 0,24 Prozent auf 1.831,44 Zähler. Auch das europäische Börsenumfeld startete positiv in den Handel.

Am Vorabend hatten die US-amerikanischen Börsenindizes den Handel nah am Tageshoch beendet. Grund dürften unter anderem Hoffnungen sein, dass die künftige US-Regierung unter Präsident Donald Trump angekündigte Zölle nur schrittweise anheben könnte. "Sollte Donald Trump seine Zölle nach der Einführung in kleinen Schritten anheben, wäre der befürchtete große Schock erst mal vom Tisch", schrieb in der Früh Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners.

Kräftig nach unten ging es für die Papiere von Lenzing, die um 11,75 Prozent auf 25,15 Euro fielen. Meldungen zu dem Unternehmen lagen zunächst nicht vor. Die Analysten der Berenberg hatten am Montag ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Faserherstellers von 32,0 auf 30,0 Euro gesenkt.

Agrana-Titel standen unbewegt bei 10,80 Euro. Die schwache Wirtschaftslage und rückläufige Verkaufspreise haben die Neunmonatsergebnisse des börsennotierten Zucker- und Stärkekonzerns stark belastet, wurde am Dienstag in der Früh bekannt. Trotz höherer Absatzvolumina sank der Umsatz um 8,1 Prozent auf 2,71 Mrd. Euro.

Die Aktien des teilstaatlichen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV büßten 0,5 Prozent ein. Die OMV hat im vierten Quartal 2024 eine leicht rückläufige Gesamtproduktion verzeichnet. Die durchschnittliche Fördermenge an Öl und Gas blieb zwar im Vergleich zu den zwei Vorquartalen mit rund 337.000 Barrel pro Tag stabil, gegenüber dem Schlussquartal des Vorjahres (364.000 Barrel pro Tag) ergibt sich aber ein Rückgang von 7,4 Prozent.

Gewinne gab es bei den in Wien starkgewichteten Bankwerten. Die Titel der Raiffeisen Bank International (RBI) legten um 2,2 Prozent zu. BAWAG-Aktien verteuerten sich um 1,8 Prozent und jene der Erste Group um 1,1 Prozent.

spo/ger

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