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11.12.2023 14:32:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX mit minus 0,49 % weiterhin schwach

Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag weiterhin mit etwas schwächerer Tendenz gezeigt. Der ATX wurde um 14.15 Uhr mit 3.305,37 Punkten errechnet, das ist ein Minus von 0,49 Prozent. Der ATX Prime notierte mit einem Abschlag von 0,50 Prozent bei 1.658,42 Zählern.

Das europäische Umfeld fand zu Wochenbeginn noch keine einheitliche Richtung. Zuvor hatten bereits die Asien-Märkte uneinheitliche Vorgaben geliefert. Die US-Aktienmärkte werden heute zu Handelsbeginn knapp im Minus erwartet.

Das Geschäft zum Wochenauftakt gestaltete sich bis dato ruhig. Wichtige Konjunkturdaten als Impulslieferanten fehlen am Montag. Allerdings steht im Laufe der Woche noch eine ganze Reihe von Zentralbank-Entscheidungen auf dem Programm. Unter anderem entscheiden die Währungshüter in den USA, im Euroraum und in Großbritannien über ihren weiteren Kurs.

Vor Weihnachten sind von der US-Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank allerdings keine Zinsschritte zu erwarten. Entscheidend seien die jeweiligen Sitzungen aber für die Erwartungen am Markt, ab wann und wie deutlich im neuen Jahr die Zinsen gesenkt werden dürften, schrieb Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets.

Auch die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen gestaltete sich sehr dünn. Unter den Einzelwerten zeigten sich Verbund mit einem Minus von 3,8 Prozent auf 83,90 Euro am unteren Ende des Kurszettels. Laut einem Marktbeobachter startet die UBS die Bewertung der Versorger-Titel mit der Einstufung "Sell" und einem Kursziel von 77,50 Euro.

AT&S büßten ebenfalls deutliche 2,8 Prozent an Wert ein. Pierer Mobility und Flughafen Wien gaben jeweils um 2,7 Prozent nach. Warimpex rutschten 2,6 Prozent ins Minus.

Strabag gewannen hingegen 1,3 Prozent auf 38,55 Euro. Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien nach leichten Anpassungen ihrer Prognosen geringfügig von 54,7 auf 55,0 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde für die Aktien des Baukonzerns bestätigt.

Weiterhin uneinheitlich tendierten die Bankwerte. Während Raiffeisen um 0,9 Prozent zulegen konnten, schwächten sich BAWAG um 0,3 Prozent ab. Anteilsscheine der Erste Group zeigten sich mit plus 0,1 Prozent gut behauptet.

ger/sto

ISIN AT0000999982

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