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20.02.2024 15:07:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX verliert 0,12 Prozent

Die Wiener Börse hat sich am Dienstagnachmittag etwas leichter präsentiert. Der ATX verminderte sich um kurz vor 15 um Uhr 0,12 Prozent auf 3.389,53 Einheiten. Der ATX Prime verlor 0,19 Prozent auf 1.707,44 Zähler.

Mit Blick auf jüngste Daten zum Lohnwachstum in der Eurozone zeigte sich zwar eine leichte Abschwächung, allerdings auf einem hohen Niveau. Der Zuwachs sei von 4,7 Prozent im dritten Quartal auf 4,5 Prozent im vierten Quartal gesunken, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) heute mit. Die Rate im dritten Quartal war ein Rekordwert für den Währungsraum gewesen. Entsprechend diesen Daten sind schnelle Zinssenkungen im Euroraum nicht ausgemacht.

Auch wenn dieser Anstieg etwas geringer ausfiel als zuletzt, kann keine Entwarnung gegeben werden, schrieben die Commerzbank zum Datensatz. "Bereits vorhandene, von der EZB ausgewertete Tarifabschlüsse deuten auf einen unverändert hohen Lohnauftrieb im laufenden Jahr hin."

Im weiteren Verlauf werden sich die Blicke nun auf den Index der Frühindikatoren in den USA richten. Dieser wird um 16 Uhr veröffentlicht.

Unternehmensnachrichten waren weiter spärlich gesät. Im Fokus stand eine Analyse der Berenberg Bank. Sie hat ihr Kursziel für die Aktien der DO&CO von 160,0 auf 175,0 Euro angehoben. Die Aktie gab dennoch um 1,26 Prozent auf 140,60 Euro nach.

Hervor hob der Berenberg-Experte Christoph Greulich in seiner jüngsten Studie zum Caterer die "eindrucksvolle" Geschäftsleistung im dritten Quartal, welches unter anderem vom Formel 1 Grand Prix in Las Vegas profitierte. Aber auch die Airlinecatering-Sparte habe auf Erlösebene zum guten Ergebnis beigetragen.

Die stärksten Abgaben verbuchten Polytec, die um 4,76 Prozent nachgaben. Schwach waren darüber hinaus Marinomed mit minus 2,85 Prozent. Rosenbauer verloren 2,78 Prozent und Mayr-Melnhof 2,29 Prozent.

AT&S sanken um 1,16 Prozent. Die Titel hatten angesichts einer Kurszielreduktion bereits am Vortag klare Verluste verzeichnet.

Gesucht waren indes Verbund mit plus 2,30 Prozent. Austriacard stiegen bei einem geringen Volumen an die Spitze des ATX Prime mit plus 3,33 Prozent.

sto/mik

ISIN AT0000999982

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