Wiener Börse startet etwas tiefer - ATX verliert 0,11 Prozent

Am Vortag hatten höher als erwartet ausgefallene US-Inflationszahlen auf die Marktstimmung gedrückt, und auch zum Wochenschluss stehen erneut US-Konjunkturdaten im Fokus, nämlich das Michigan Sentiment, die Umfrage zur Verbraucherlaune der Universität Michigan. Zahlen zur Industrieproduktion in der Eurozone wird laut den Experten dagegen kaum marktbewegender Charakter attestiert.

In Wien sahen schwer gewichtete Papiere wie Wienerberger (minus 0,8 Prozent) und Erste Group (minus 0,5 Prozent) im frühen Geschäft Abschläge. Im Plus notierten Versorger- und Ölwerte. Schoeller-Bleckmann gewannen 0,6 Prozent, OMV legten um 0,3 Prozent zu. Bei Verbund ging es um 0,4 Prozent nach oben, bei der EVN um 0,2 Prozent.

kat/sto

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