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20.09.2024 09:26:00
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Wiener Börse startet tiefer - ATX verliert 0,32 %
"Dazu könnten auch die britische und japanische Notenbank beitragen, die ihre Geldpolitik den Erwartungen entsprechend unverändert belassen haben", schreibt die Helaba. Die Bank of Japan hat am Freitag die Zinssätze unverändert gelassen, dies war am Markt erwartet worden. Überraschend war hingegen die Entscheidung in China: Auch dort hat die chinesische Notenbank die Leitzinsen unverändert belassen - Experten hatten allerdings mehrheitlich mit einer Senkung der Zinssätze gerechnet.
Datenseitig rückt am Freitag in Europa das Verbrauchervertrauen für September in den Fokus. "Mit einer leichten Stimmungsaufhellung wird gerechnet, vor allem dürften dabei wohl die sinkenden Benzin- und Dieselpreise die Konsumlaune gehoben haben. Zudem ist die Arbeitsmarktlage europaweit solide", schreibt die Helaba im Vorfeld der Veröffentlichung.
In Wien blieb es meldungsseitig im frühen Geschäft sehr ruhig, auch von Analystenseite kamen noch keine Impulse. Für Bewegung könnte allerdings im Tagesverlauf der große Verfall an den Terminbörsen sorgen. An diesem Tag laufen Terminkontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen aus, und Aktienkurse und auch Indizes können ohne wesentliche Nachrichten spürbar schwanken.
kat/spa
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