13.05.2011 16:18:06
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Windanlagen-Bauer Ming Yang übertrifft Prognosen deutlich
EMFIS.COM - Peking 13.05.2011 Die China Ming Yang Wind Power Group erwirtschaftete im ersten Quartal einen Nettogewinn von 224,8 Millionen Yuan oder 34,3 Millionen Dollar. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,27 US-Cents, und lag damit deutlich über den Markterwartungen. Die Analysten waren im Durchschnitt von einem Gewinn je Aktie von 0,09 US-Cents ausgegangen.
Im Vorjahr hatte der Nettogewinn des chinesischen Windturbinen-Herstellers bei 136,8 Milliarden Yuan gelegen. Der Umsatz des Konzerns verbesserte sich um 38 Prozent auf 397,3 Millionen Yuan. Die Gesellschaft lieferte im ersten Halbjahr 198 Windkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 1,5 Megawatt aus.
Kosten gesenkt – hoher Auftragsbestand
Der CEO von China Ming Yang führte das positive Ergebnis auf einen vorteilhaften Produkt-Mix zurück. Daneben habe das Unternehmen seine durchschnittlichen Produktionskosten weiter senken können. Dadurch habe sich die Brutto-Gewinnmarge um 5,5 auf 26 Prozent verbessert.
Das Unternehmen erklärte außerdem, dass die Aussichten für den chinesischen Windenergie-Markt weiterhin vielversprechend seien. Die Gesellschaft verfüge derzeit über einen Auftragsbestand von Anlagen mit einer Leistung von über 2000 Megawatt, und sei deshalb zuversichtlich, ihren Marktanteil weiter steigern zu können.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag „Ambitioniert: China will 200 GW Windstrom, Deutschland diskutiert“ auf www.emfis.de .
Im Vorjahr hatte der Nettogewinn des chinesischen Windturbinen-Herstellers bei 136,8 Milliarden Yuan gelegen. Der Umsatz des Konzerns verbesserte sich um 38 Prozent auf 397,3 Millionen Yuan. Die Gesellschaft lieferte im ersten Halbjahr 198 Windkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 1,5 Megawatt aus.
Kosten gesenkt – hoher Auftragsbestand
Der CEO von China Ming Yang führte das positive Ergebnis auf einen vorteilhaften Produkt-Mix zurück. Daneben habe das Unternehmen seine durchschnittlichen Produktionskosten weiter senken können. Dadurch habe sich die Brutto-Gewinnmarge um 5,5 auf 26 Prozent verbessert.
Das Unternehmen erklärte außerdem, dass die Aussichten für den chinesischen Windenergie-Markt weiterhin vielversprechend seien. Die Gesellschaft verfüge derzeit über einen Auftragsbestand von Anlagen mit einer Leistung von über 2000 Megawatt, und sei deshalb zuversichtlich, ihren Marktanteil weiter steigern zu können.
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