08.04.2008 11:15:50

Aktienmärkte: Ist das Schlimmste überstanden?

Kolumne von Ad van Tiggelen, Senior Strategist bei ING Investment Management

Das erste Quartal 2008 war eines der katastrophalsten der Wirtschaftsgeschichte. Anleger, deren Heimatwährung der Euro ist, mussten Einbußen von 16 Prozent an den globalen Aktienmärkten hinnehmen. US-Dollar-basierte Anleger kamen zwar nicht ungeschoren davon, verloren aber "nur" 9 Prozent, da praktisch weltweit jede Währung gegenüber dem Dollar zulegte. Nur in Simbabwe konnte der Greenback sich noch als starke Währung behaupten.

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